
Wagenknecht hatte bei einer Bundestagsdebatte in der vergangenen Woche erklärt, offenbar habe Trump "wirtschaftspolitisch mehr drauf" als Kanzlerin Angela Merkel.
"Es ist ein berechtigtes Bedürfnis, populär zu sein. Aber man darf die Dinge nicht unzulässig vereinfachen", erklärte Gysi. Zu Recht habe Wagenknecht darauf verweisen wollen, dass die Bundesregierung zu wenig investiere. "Wir haben aber nicht den geringsten Grund, Trump zu würdigen. Er ist kulturlos, rassistisch und interessiert sich nicht für Außenpolitik", meinte Gysi.
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