Obwohl die Deutsche Telekom (WKN: 555750 / ISIN: DE0005557508) am Mittwoch einige schlechte Nachrichten zu verkraften hatte, konnte die Aktie der Bonner an Wert zulegen. Das lag an dem positiven Gesamtmarktumfeld und den Fortschritten bei der Lösung der jüngsten Probleme mit Routern.
Wesentlich weniger erfreulich dürfte jedoch der jüngste Erfolg von Kleinaktionären vor dem Oberlandesgericht Frankfurt aufgenommen worden sein. Dort geht es um mögliche Schadenersatzzahlungen in Zusammenhang mit dem dritten Telekom-Börsengang und um scherwiegende Fehler im Verkaufsprospekt. Die Rede ist von rund 80 Mio. Euro. Dabei ist der Schaden gar nicht zu beziffern, den die Telekom-IPOs der deutschen Aktienkultur beigebracht haben.
Den vollständigen Artikel lesen ...