Richtig reibungslos verlief die Bekanntgabe der Neunmonatszahlen bei Strabag (WKN: A0M23V / ISIN: AT000000STR1) am Mittwoch nicht. Dafür konnte der österreichische Baukonzern mit den letztlich präsentierten Zahlen überzeugen.
Sowohl Umsatz (-6 Prozent) als auch die Leistung (-7 Prozent) sanken in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres. Dafür wurde der Nettogewinn im Vorjahresvergleich um satte 79 Prozent auf 104,3 Mio. Euro nach oben geschraubt. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) kletterte um 52 Prozent auf 175,9 Mio. Euro, so das am Ende eine EBIT-Marge von 2,0 Prozent zu Buche stand.
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