Von Justin Baer und Aruna Viswanatha
NEW YORK (Dow Jones)--Die Allianz-Tochter Pimco wird gegen Zahlung von 20 Millionen US-Dollar einen Rechtsstreit beilegen. Dem US-Vermögensverwalter wurde von der Börsenaufsicht SEC vorgeworfen, Anleger in die Irre geführt zu haben. Die jahrelangen Ermittlungen der SEC betrafen den börsengehandelten Fonds Total Return ETF. Die Behörde warf Pimco vor, die Anleger bei der Kursentwicklung des Total Return ETF getäuscht zu haben. Im Rahmen der Einigung stimmte Pimco zu, an einem "unabhängigen Compliance-Berater" festzuhalten. Pimco betonte, die Vorwürfe würden mit der Zahlung weder eingeräumt noch dementiert.
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December 02, 2016 01:36 ET (06:36 GMT)
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