US-Präsident Barack Obama wird die Übernahme des deutschen High-Tech-Unternehmens Aixtron durch einen chinesischen Investor wegen Sicherheitsbedenken ablehnen. Obama wird einer entsprechenden Empfehlung des Regierungsausschusses CFIUS folgen. Hintergrund der US-Bedenken gegen einen Kauf von Aixtron durch Fujian Grand Chip Investment (FGC) ist offenbar, dass die deutsche Firma auch militärisch nutzbare Technik herstellt. Konkret geht es wohl um das Galliumnitrid-Verfahren, mit dem Waffensysteme verbessert werden können.
FGC bietet sechs Euro je Aktie beziehungsweise 676 Mio. Euro insgesamt für den 1983 aus der Aachener Hochschule RWTH hervorgegangenen Chipanlagenbauer.
Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
FGC bietet sechs Euro je Aktie beziehungsweise 676 Mio. Euro insgesamt für den 1983 aus der Aachener Hochschule RWTH hervorgegangenen Chipanlagenbauer.
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