Baierbrunn (ots) - Schneidet man sich beim Zubereiten von Fleisch mit dem Messer in den Finger, ist besondere Vorsicht geboten. Fleisch sieht zwar sauber aus, ist aber oft mit Bakterien behaftet, die uns schwer schaden können", warnt Dr. Andreas Lenich, Chefarzt der Unfallchirurgie am Helios-Klinikum München, im Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau". Desinfiziert man die Wunde nicht - zum Beispiel mit einer entsprechenden Lösung aus der Apotheke - kann das schwerwiegende Infektionen zur Folge haben. Bei Schnittwunden gilt grundsätzlich: unter dem Wasserhahn säubern, desinfizieren und anschließend steril verschließen, zum Beispiel mit einem Pflaster. Wenn man nach einigen Stunden aber merkt, dass sich die Wunde nicht beruhigt, sollte man unbedingt einen Arzt aufsuchen", rät Lenich.
Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 12/2016 A liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben.
OTS: Wort & Bild Verlag - Apotheken Umschau newsroom: http://www.presseportal.de/nr/52678 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_52678.rss2
Pressekontakt: Sylvie Rüdinger Tel. 089 / 744 33 194 Fax 089 / 744 33 459 E-Mail: presse@wortundbildverlag.de www.wortundbildverlag.de
Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 12/2016 A liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben.
OTS: Wort & Bild Verlag - Apotheken Umschau newsroom: http://www.presseportal.de/nr/52678 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_52678.rss2
Pressekontakt: Sylvie Rüdinger Tel. 089 / 744 33 194 Fax 089 / 744 33 459 E-Mail: presse@wortundbildverlag.de www.wortundbildverlag.de