Der österreichische Versicherungskonzern UNIQA (WKN: 928900 / ISIN: AT0000821103) konnte sich zuletzt trotz eines anhaltend schwierigen Umfelds für die Versicherungsbranche (niedrige Zinsen) gut behaupten. Am Freitag setzte sich die UNIQA-Aktie sogar an die ATX-Spitze.
Während das Warten auf das italienische Verfassungsreferendum die europäischen Märkte in dieser Woche belastete, nahmen Investoren die Nachricht positiv auf, dass UNIQA seine italienische Tochtergesellschaft verkauft hat. Demnach gehen 99,7 Prozent an der Konzerngesellschaft UNIQA Assicurazioni SpA an den italienischen Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit Società Reale Mutua di Assicurazioni. Der Aufsichtsrat hat dem Verkauf zugestimmt. Der Kaufpreis beträgt 295 Mio. Euro vor Transaktionskosten.
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