Frankfurt - Seit der letzten Sitzung des EZB-Rats Mitte Oktober ist einiges in Bewegung gekommen, berichten die Analysten der Helaba.Nicht zuletzt die Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten dürfte auch die EZB in den Bann gezogen haben. Neben den unklaren ökonomischen Folgen einer Neuausrichtung der US-Wirtschaftspolitik dürften sie vor allem mögliche Auswirkungen auf die politische Architektur in Europa alarmieren. Ein Aufstieg populistischer Parteien würden national-egoistische Interessen in den Vordergrund rücken und die Währungsunion in Gefahr bringen.Den vollständigen Artikel lesen ...