Der Anlagehersteller PVA Tepla, der in den Vorjahren kräftig vom Einbruch seiner wichtigsten Absatzmärkte gebeutelt wurde, hat im bisherigen Jahresverlauf eine erfreuliche Umsatz- und vor allem Ergebnisentwicklung vorzuweisen. Nach neun Monaten lagen die Erlöse um 26 % über dem Vorjahreswert. Dank der massiven Kostensenkungen der Vorjahre, die unter anderem einen starken Personalabbau, die Schließung von Standorten und die Zusammenfassung von Tochtergesellschaften umfassten, konnte dies in eine beeindruckende Ergebniswende umgemünzt werden. Das EBIT verbesserte sich um 3,4 Mio. Euro auf 1,9 Mio. Euro, das Nettoergebnis drehte von -2,1 Mio. Euro auf +0,7 Mio. Euro.
Dass die Zahlen an der Börse dennoch nur verhalten aufgenommen wurden, lag an dem Auftragseingang, der in den ersten drei Quartalen ...
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