Zürich (ots) -
- Hinweis: Bildmaterial steht zum kostenlosen Download bereit
unter: http://www.presseportal.ch/de/nr/100060796 -
Arnold Oehler, Inhaber von A1-Industrieböden, ist zufrieden: «Seit
ich das Geschäft 2003 übernommen habe, verzeichnen wir eine konstante
Zunahme von Anfragen. Erfreulich ist auch die Entwicklung der
Auftragseingänge. Unser jährliches Wachstum liegt im zweistelligen
Prozentbereich.»
Als Hauptursache nennt der Firmeninhaber die unbegrenzte Wahl an
Formen und Farben und die vielfältige Einsatzbarkeit der fugenlosen
Boden- und Wandbeläge. Die Vorteile liegen auf der Hand: Durch die
geschlossene Oberfläche sind sie selbst unter ungünstigen Umständen
problemlos sauber zu halten. Ausserdem sind sie gegen
Temperaturschwankungen resistent und halten enormem Druck stand. Die
hohe Festigkeit gegen Abrieb ist ein weiterer Trumpf. «Vom Fachmann
verarbeitet und vom Kunden sachgemäss in Stand gehalten ist die
Lebensdauer solcher Beläge quasi unbeschränkt», erklärt Oehler
weiter.
Ob in Gewerberäumen, Tiefgaragen oder in den privaten vier Wänden,
sogenannte «Industrieböden» passen hier wie dort. Die
Einsatzmöglichkeiten sind ungefähr so vielfältig wie die Bauvorhaben
der Kunden. Wichtig sei, hält Oehler fest, dass vorab gründlich
geklärt werde, wo genau welches Produkt zum Einsatz kommt und welche
Anforderungen daran gestellt werden. Vor voreiligen Entscheidungen
warnt er: «Ich glaube, dass eine Vielzahl sogenannter Baumängel und
Beanstandungen auf ein Defizit in der Kundenberatung zurückzuführen
ist.»
Laut Oehler liegt genau hier die Stärke von A1-Industrieböden: Im
Informieren, Aufzeigen und Hinterfragen. «Jeder von uns verarbeitete
Belag ist ein Unikat. Keiner gleicht dem andern. Ob gegossen,
gespachtelt, geschliffen oder poliert. Was wir machen ist Handwerk,
und dazu gehört die ausführliche Beratung», sagt der Spezialist mit
Stolz, macht aber auch klar, dass die Vielfalt in Funktion und
Ästhetik viele Bauherren überfordert. Ein weiterer Grund, warum der
Gang zum Fachmann ein Vorteil ist.
Wer über A1-Industrieböden, den Unternehmer Arnold Oehler und sein
Team mehr erfahren will, der wird hier fündig: Roland Falk und Andrea
Keller haben zwei Beiträge dazu geschrieben, Darstellungen, wie sie
unterschiedlicher nicht sein könnten: http://bit.ly/2fuhlR3 und
http://bit.ly/2fcZsn0
Originaltext: Magazin Zürich
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100060796
Medienmappe via RSS: http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100060796.rss2
Kontakte:
A1-Industrieböden AG
Arnold Oehler
+41 44 272 34 00
a.oehler@a1-industrieboeden.ch
http://www.a1-industrieboeden.ch
Leo Verlag
Urs Blöchliger
+41 44 700 56 66
info@leoverlag.ch
www.magazin-zuerich.ch
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Arnold Oehler, Inhaber von A1-Industrieböden, ist zufrieden: «Seit
ich das Geschäft 2003 übernommen habe, verzeichnen wir eine konstante
Zunahme von Anfragen. Erfreulich ist auch die Entwicklung der
Auftragseingänge. Unser jährliches Wachstum liegt im zweistelligen
Prozentbereich.»
Als Hauptursache nennt der Firmeninhaber die unbegrenzte Wahl an
Formen und Farben und die vielfältige Einsatzbarkeit der fugenlosen
Boden- und Wandbeläge. Die Vorteile liegen auf der Hand: Durch die
geschlossene Oberfläche sind sie selbst unter ungünstigen Umständen
problemlos sauber zu halten. Ausserdem sind sie gegen
Temperaturschwankungen resistent und halten enormem Druck stand. Die
hohe Festigkeit gegen Abrieb ist ein weiterer Trumpf. «Vom Fachmann
verarbeitet und vom Kunden sachgemäss in Stand gehalten ist die
Lebensdauer solcher Beläge quasi unbeschränkt», erklärt Oehler
weiter.
Ob in Gewerberäumen, Tiefgaragen oder in den privaten vier Wänden,
sogenannte «Industrieböden» passen hier wie dort. Die
Einsatzmöglichkeiten sind ungefähr so vielfältig wie die Bauvorhaben
der Kunden. Wichtig sei, hält Oehler fest, dass vorab gründlich
geklärt werde, wo genau welches Produkt zum Einsatz kommt und welche
Anforderungen daran gestellt werden. Vor voreiligen Entscheidungen
warnt er: «Ich glaube, dass eine Vielzahl sogenannter Baumängel und
Beanstandungen auf ein Defizit in der Kundenberatung zurückzuführen
ist.»
Laut Oehler liegt genau hier die Stärke von A1-Industrieböden: Im
Informieren, Aufzeigen und Hinterfragen. «Jeder von uns verarbeitete
Belag ist ein Unikat. Keiner gleicht dem andern. Ob gegossen,
gespachtelt, geschliffen oder poliert. Was wir machen ist Handwerk,
und dazu gehört die ausführliche Beratung», sagt der Spezialist mit
Stolz, macht aber auch klar, dass die Vielfalt in Funktion und
Ästhetik viele Bauherren überfordert. Ein weiterer Grund, warum der
Gang zum Fachmann ein Vorteil ist.
Wer über A1-Industrieböden, den Unternehmer Arnold Oehler und sein
Team mehr erfahren will, der wird hier fündig: Roland Falk und Andrea
Keller haben zwei Beiträge dazu geschrieben, Darstellungen, wie sie
unterschiedlicher nicht sein könnten: http://bit.ly/2fuhlR3 und
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Arnold Oehler
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