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| Wachstumsprognose und Zinsschritte für 2017 - Fed Leitzinserhöhung? | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Nach der Entscheidung der EZB in der vergangenen Woche interessiert in dieser Woche vor allem, ob die US-Notenbank Fed tatsächlich wie erwartet die Leitzinsen anhebt. Dabei interessiert ebenfalls die künftige Zins- und Wachstumsprognose und ob Zinsschritte für 2017 angekündigt werden.
Die Daten aus China zu den Einzelhandelsumsätzen und der Industrieproduktion werden sich Investoren am Dienstag als Erstes anschauen. Zudem werden um 8 Uhr die Inflationsdaten für Deutschland veröffentlicht. Der ZEW Index folgt um 11 Uhr. Investoren schauen vor allem auf die Komponente mit den Konjunkturerwartungen der befragten Finanzprofis. Sie sollen leicht von 13,8 auf 13,5 Punkte gesunken sein. Nach der Rally an den Börsen könnten sich die Konjunkturerwartungen allerdings gebessert haben. Um 14.30 Uhr werden die US-Importpreise für November bekannt gegeben. Volkswirte erwarten, dass die Preise um 0,4 Prozent gegenüber Oktober gesunken sind. Dabei dürfte vor allem der gestiegene Dollar durchschlagen.
Fed macht die Musik Am Mittwoch werden die Daten zur Industrieproduktion der Euro-Zone vorgelegt, außerdem die US-Einzelhandelsumsätze, die mit einem Plus von 0,3 Prozent gegenüber dem Vormonat erwartet werden. Am Nachmittag folgen die Daten zur US-Industrieproduktion und zu den US-Öllagervorräten. Ab 20 Uhr könnte es zu kräftigen Kursausschlägen an der Börse kommen, wenn die US-Notenbank das Ergebnis ihrer Sitzung bekannt gibt. Investoren sind mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon überzeugt, dass die Zinsen um 0,25 Prozent angehoben werden. Von großer Bedeutung wird sein, ob Fed-Chefin Janet Yellen auf der Pressekonferenz am 20.30 Uhr für 2017 eine Serie von Zinserhöhungen ankündigt und wie Yellen's Konjunkturausblick sein wird.
Die englische Researchfirma Markit veröffentlicht am Donnerstag um 9.30 Uhr den Einkaufsmanagerindex für die Industrie Deutschlands. Er soll leicht auf 54,5 Punkte gestiegen sein und würde damit ein anhaltend robustes Wachstum signalisieren. 30 Minuten später folgt der Index für die Euro-Zone, der praktisch stabil bei 53,6 Punkten bleiben soll. Um 14.30 Uhr werden die US-Inflationsdaten im Fokus der Investoren stehen. Für November wird ein Anstieg um 0,2 Prozent gegenüber dem Vormonat erwartet. Damit würden die Verbraucherpreise um 1,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr klettern, womit sich die Inflation weiter leicht beschleunigt hätte. Es folgen die Einkaufsmanagerindizes für die US-Industrie und für den Raum Philadelphia. Am Dienstag wird es auch für Bayer spannend, da Monsanto auf einer außerordentlichen Hauptversammlung über einen Zusammenschluss abstimmen wird. Bayer hatte 128 US-Dollar geboten, ein Aufschlag von mehr als 20 Prozent. Allerdings müssen noch die Kartellbehörden zustimmen. Am Freitag werden sich Investoren die Inflationsdaten für die Euro-Zone genau anschauen. Es wird ein Anstieg um 0,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr erwartet. Um 14.30 Uhr folgen aus den USA die Daten zu den Baubeginnen und den Baugenehmigungen. Während die Baubeginne um sieben Prozent gegenüber dem Vormonat auf eine Jahresrate von 1,23 Mio. gesunken sein sollen, werden die Genehmigungen um 1,1 Prozent höher bei 1,24 Mio. erwartet. Beim Erwerb von Zertifikaten und Hebelprodukten sollten sich Anleger mit der Funktionsweise vertraut machen sowie die Chancen und Risiken kennen. Speziell die erhöhten Risiken bei Hebelprodukten sollten Anleger kennen. Zudem soll unbedingt auch auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten geachtet werden. Weitere wichtige und wissenswerte Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de. Quelle: HSBC Hier geht's zur Homepage von HSBC | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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