Die skandinavische Fluggesellschaft SAS rechnet wegen steigender Kerosinkosten mit einem geringeren Gewinn im ersten Quartal. Er wird nach Unternehmensangaben von November bis Januar deutlich unter dem Ergebnis des Vorjahreszeitraums zurückbleiben. Angesichts der schwierigen Umfelds will das Unternehmen nun seine Sparanstrengungen erhöhen. Zwischen 2017 und 2019 sollen statt der bislang geplanten 800 Mio. nun 1,5 Mrd. Schwedische Kronen (rund 154 Mio. Euro) eingespart werden.
Im abgelaufenen vierten Quartal (August bis Oktober) verdiente SAS 941 Mio. Kronen vor Steuern und außergewöhnlichen Belastungen. Das ist weniger als ein Jahr zuvor mit 1,3 Mrd. Kronen, aber mehr als von Analysten mit 745 Mio. Kronen erwartet.
Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
Im abgelaufenen vierten Quartal (August bis Oktober) verdiente SAS 941 Mio. Kronen vor Steuern und außergewöhnlichen Belastungen. Das ist weniger als ein Jahr zuvor mit 1,3 Mrd. Kronen, aber mehr als von Analysten mit 745 Mio. Kronen erwartet.
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