Zürich (ots) - Ab Donnerstag (15.12.2016) ist die Sempione Holding
neue Besitzerin des Schweizer Modehauses Charles Vögele. Die Holding
wird gehalten von drei Investoren aus Italien, darunter ist der
Modekonzern OVS. OVS-Chef Stefano Beraldo nennt in der
«Handelszeitung» erstmals seine Pläne: «Dieser Einstieg mittels
Partnerschaft soll eine Akquisition werden.» OVS hält derzeit einen
Drittel der Sempione-Aktien und hat eine Option auf den Kauf der
übrigen Aktien. «Unser Ziel ist es, früher oder später diese Option
zu ziehen.»
Charles Vögele leidet unter dem aktuellen Marktumfeld im
Mode-Retail. OVS-Chef Beraldo: «Die ganze Industrie steht unter
Druck. Dessen sind wir uns bewusst und darauf sind wir vorbereitet.»
Charles Vögele wieder auf ein gesundes Wachstum zurückzuführen, sei
eine grosse unternehmerische Herausforderung. Von den 164 Filialen in
der Schweiz sollen 10 bis 15 Prozent geschlossen werden. Weitere
Läden sollen an bessere Standorte verschoben werden. Beraldo: «In
einzelnen Einkaufszentren oder Städten müssen wir den einen oder
anderen Laden verschieben.»
Originaltext: Handelszeitung
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100009535
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Nähere Auskunft erhalten Sie unter Tel: 043 444 57 77
neue Besitzerin des Schweizer Modehauses Charles Vögele. Die Holding
wird gehalten von drei Investoren aus Italien, darunter ist der
Modekonzern OVS. OVS-Chef Stefano Beraldo nennt in der
«Handelszeitung» erstmals seine Pläne: «Dieser Einstieg mittels
Partnerschaft soll eine Akquisition werden.» OVS hält derzeit einen
Drittel der Sempione-Aktien und hat eine Option auf den Kauf der
übrigen Aktien. «Unser Ziel ist es, früher oder später diese Option
zu ziehen.»
Charles Vögele leidet unter dem aktuellen Marktumfeld im
Mode-Retail. OVS-Chef Beraldo: «Die ganze Industrie steht unter
Druck. Dessen sind wir uns bewusst und darauf sind wir vorbereitet.»
Charles Vögele wieder auf ein gesundes Wachstum zurückzuführen, sei
eine grosse unternehmerische Herausforderung. Von den 164 Filialen in
der Schweiz sollen 10 bis 15 Prozent geschlossen werden. Weitere
Läden sollen an bessere Standorte verschoben werden. Beraldo: «In
einzelnen Einkaufszentren oder Städten müssen wir den einen oder
anderen Laden verschieben.»
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