Zürich/Bern (ots) -
- Hinweis: Bildmaterial steht zum kostenlosen Download bereit
unter: http://www.presseportal.ch/de/nr/100007695 -
Aufgrund der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen
steht das Gastgewerbe in der Schweiz vor Herausforderungen. Ein
immenser Kostendruck, die anhaltende Frankenstärke und
Wettbewerbsverzerrungen prägen das schwierige Umfeld. Demgegenüber
verlagert sich der Markt zunehmend in neue Formate und Kanäle.
Begünstigt durch den technologischen Fortschritt, öffnen sich der
Branche damit auch Chancen. Wie sich das Gastgewerbe mit der
Digitalisierung und aktuellen Konsumtrends wie Food Delivery
auseinandersetzt, legte der Branchenverband GastroSuisse an seiner
Jahresmedienkonferenz am 27. April 2017 in Bern dar.
"Getrieben durch wirtschaftliche Faktoren, gesellschaftliche
Veränderungen und eine hohe Mobilität unserer Kunden, ist der
gastgewerbliche Markt stark in Bewegung", erklärte
GastroSuisse-Präsident Casimir Platzer in Bern. Die Hotels und
Restaurants in der Schweiz stehen in einem harten Wettbewerb mit den
Betrieben im grenznahen Ausland und im internationalen Vergleich. Die
Folgen sind in der ganzen Tourismuswirtschaft spürbar.
Destinationsweites Denken nötiger denn je
"Das aktuelle Umfeld hat zur Folge, dass viele Destinationen mit
kleingewerblichen Betriebsstrukturen, die alle einen Vollservice und
gleichgelagerte Dienstleistungen anbieten, immer stärker unter Druck
geraten", stellte Casimir Platzer fest. "Wir müssen alles daran
setzen, dass die Wirtschaftsräume des alpinen Raums überlebensfähig
sind." Geeignete Kooperationen etwa im Bereich von Einkauf, Personal
oder Marketing helfen, Synergien zu nutzen. "Doch es braucht mehr!",
so der GastroSuisse-Präsident. "Nur mit geballter Kraft kann man die
Kosten optimieren." Entscheidende Veränderungen in der
Tourismuslandschaft Schweiz sind unausweichlich. "Die vielen
kleinstrukturierten Mikro-Unternehmen müssen sich unbedingt zu
grösseren Einheiten zusammenschliessen", davon ist er überzeugt. Ein
ganzheitliches, destinationsweites Denken sei nötiger denn je. Eine
Firma je Destination, quasi nach amerikanischem Modell, könnte ein
griffiger Ansatz sein.
Standort Schweiz muss gestärkt werden
Ein manifester Einkaufs- und Gastronomietourismus ist mit ein
Grund für den kontinuierlichen Umsatzrückgang in der Branche.
Hochgerechnet entgehen dem Schweizer Gastgewerbe dadurch jährlich
rund vier Milliarden Franken. "Den starken Franken können wir als
Gastgeber nicht beeinflussen; uns bleibt der Kampf für die Stärkung
des Standortes Schweiz und gegen den Kaufkraftabfluss ins Ausland",
so Casimir Platzer.
Zusammen mit starken Allianzpartnern ist GastroSuisse
entschlossen, mit der Initiative "Stop der Hochpreisinsel - für faire
Preise" missbräuchliche Schweiz-Zuschläge marktmächtiger Unternehmen
zu unterbinden. Gastro-Unternehmer bezahlen zum Beispiel teils über
2000 Franken mehr für die gleiche Spülmaschine als ihre Mitbewerber
im benachbarten Ausland. Jeder Konsument und jede Konsumentin kennt
Beispiele von Produkten, die nicht in der Schweiz hergestellt und die
bei Grenzübertritt mit einem Zuschlag von teils über 50 % versehen
werden. Das ist nicht akzeptabel.
Chancen trotz schwierigem Umfeld
"Die hohen Kosten am Wirtschaftsstandort Schweiz schmälern die
Wirtschaftlichkeit der KMU des Gastgewerbes", führte Sascha
Schwarzkopf, Leiter Wirtschaftspolitik von GastroSuisse, aus. Die
Restaurants und Hotels müssen ihre Waren für Küche und Betrieb in der
Schweiz zu den hiesigen Preisen beschaffen. Jeder zweite
Umsatzfranken wird für die Entlöhnung der Mitarbeitenden aufgewendet.
Angesichts des harten Wettbewerbs um preissensible Restaurant- und
Übernachtungsgäste aus dem In- und Ausland können diese hohen
Gestehungskosten allerdings nicht problemlos über entsprechende
Preise an die Gäste weitergegeben werden.
Eine aktuelle Mitgliederumfrage von GastroSuisse bestätigt: die
Sorge um den Umsatz steht bei den Restaurants und Hotels an erster
Stelle. Weiter werden die Betriebe durch die steigenden
Betriebskosten und die sich verändernden Gästebedürfnisse vor grosse
Herausforderungen gestellt.
Die Umfrage bringt auch an den Tag, wie sehr sich die
Gastgeberinnen und Gastgeber dieses Landes trotz schwierigem Umfeld
mit neuen Themen und Chancen auseinandersetzen, um die Zukunft zu
meistern. Dabei geht es unter anderem um die noch bessere Verankerung
von Nachhaltigkeit im Betrieb. Die Möglichkeiten sind vielfältig und
reichen von mehr Saisonalität und Regionalität im Angebot bis hin zur
Reduktion von vermeidbarem Foodwaste und der Optimierung des
Recycling-Systems. Ein weiteres vielversprechendes Feld auch für das
traditionelle Gastgewerbe stellen die neuen Kommunikations- und
Vertriebskanäle dar, die über die betriebseigene Website hinausgehen.
In welchem Ausmass das Gastgewerbe Nutzen aus dem technologischen
Fortschritt ziehen kann, ist eine zentrale Frage, mit der sich der
Branchenverband GastroSuisse mit Priorität auseinandersetzt.
Digitalisierung macht nicht Halt vor dem Gastgewerbe
Die Chancen und Risiken der Digitalisierung im Gastgewerbe
beleuchtete GastroSuisse-Direktor Daniel Borner, der in Bern die
Vision des "Gastgewerbe 4.0" präsentierte. Die weitere Verschmelzung
von realer und digitaler Welt wird auch im Gastgewerbe dazu führen,
dass die Angebote künftig noch individueller auf die Bedürfnisse der
Kunden ausgerichtet werden können. Vieles ist technisch bereits heute
machbar, anderes ist noch Zukunftsmusik.
GastroSuisse-Direktor Daniel Borner ist überzeugt davon, dass es
in weiten Teilen der Gastronomie künftig zu einem Paradigmenwechsel
kommen wird. "Der Angebotsmarkt wird sich zu einem Nachfragemarkt
entwickeln." Noch mehr als heute werde zunehmend der Gast bestimmen,
was er gerne essen möchte. "Der Gast wird noch stärker Einfluss
nehmen auf das gastronomische Angebot." Verbunden mit dem Bedürfnis
nach mehr Individualisierung, wird der Gast noch intensiver auf der
Suche sein nach Atmosphäre und Behaglichkeit, und das nicht im
Widerspruch zur Digitalisierung, sondern als notwendige Ergänzung und
als Kontrast zur Schnellverpflegung während des Arbeitsalltags.
"Unsere Gastgeber sind bereits heute flexible Unternehmer", betonte
Daniel Borner, "doch sie werden in Zukunft vermutlich noch
anpassungsfähiger und gewandter sein müssen."
Das Schweizer Gastgewerbe ist mit seinen über 29'000 Hotellerie-
und Restaurationsbetrieben ein wichtiger Wirtschaftsmotor und gehört
zu den grössten Arbeitgebern des Landes. Im Jahr 2016 fanden rund
250'000 Personen eine Beschäftigung (kleinste Teilzeitpensen
miteinbezogen); die Branche bildet insgesamt mehr als 8000 Lernende
aus. Die Gesamtausgaben der Schweizer Wohnbevölkerung für Essen und
Trinken ausser Haus beliefen sich im vergangenen Jahr auf 22.369
Milliarden Franken. Gegenüber dem Vorjahr sind das rund 73 Millionen
Franken (-0.32 %) weniger. Der Konsum von Speisen ist 2016 um 2.3 %
gestiegen; der Getränkekonsum ging um 5.3 % zurück.
GastroSuisse ist der Verband für Hotellerie und Restauration in
der Schweiz. Die Organisation mit dem Gründungsjahr 1891 setzt sich
seit mehr als 125 Jahren für die Interessen der Branche ein.
GastroSuisse ist der grösste gastgewerbliche Arbeitgeberverband mit
gegen 20'000 Mitgliederbetrieben (davon rund 2500 Hotels),
organisiert in 26 Kantonalverbänden und vier Fachgruppen.
Aktuelle Bilder der GastroSuisse-Jahresmedienkonferenz 2017: heute
ab ungefähr 15 Uhr unter www.presseportal.ch (Suchbegriff
GastroSuisse)
Originaltext: GastroSuisse
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100007695
Medienmappe via RSS: http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100007695.rss2
Kontakt:
Die ausführlichen Dokumente der GastroSuisse-Jahresmedienkonferenz
2017 sind auf www.gastrosuisse.ch verfügbar.
Medienkontakt für weitere Informationen und den Bezug des neu
erschienenen "GastroSuisse-Branchenspiegels 2017":
Brigitte Meier-Schmid und Astrid Haida, Marketing und Kommunikation
GastroSuisse
Telefon 044 377 53 53 oder communication@gastrosuisse.ch
Für Interviews und Auskünfte:
Casimir Platzer, Präsident GastroSuisse
Daniel Borner, Direktor GastroSuisse
Sascha Schwarzkopf, Leiter Wirtschaftspolitik GastroSuisse
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unter: http://www.presseportal.ch/de/nr/100007695 -
Aufgrund der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen
steht das Gastgewerbe in der Schweiz vor Herausforderungen. Ein
immenser Kostendruck, die anhaltende Frankenstärke und
Wettbewerbsverzerrungen prägen das schwierige Umfeld. Demgegenüber
verlagert sich der Markt zunehmend in neue Formate und Kanäle.
Begünstigt durch den technologischen Fortschritt, öffnen sich der
Branche damit auch Chancen. Wie sich das Gastgewerbe mit der
Digitalisierung und aktuellen Konsumtrends wie Food Delivery
auseinandersetzt, legte der Branchenverband GastroSuisse an seiner
Jahresmedienkonferenz am 27. April 2017 in Bern dar.
"Getrieben durch wirtschaftliche Faktoren, gesellschaftliche
Veränderungen und eine hohe Mobilität unserer Kunden, ist der
gastgewerbliche Markt stark in Bewegung", erklärte
GastroSuisse-Präsident Casimir Platzer in Bern. Die Hotels und
Restaurants in der Schweiz stehen in einem harten Wettbewerb mit den
Betrieben im grenznahen Ausland und im internationalen Vergleich. Die
Folgen sind in der ganzen Tourismuswirtschaft spürbar.
Destinationsweites Denken nötiger denn je
"Das aktuelle Umfeld hat zur Folge, dass viele Destinationen mit
kleingewerblichen Betriebsstrukturen, die alle einen Vollservice und
gleichgelagerte Dienstleistungen anbieten, immer stärker unter Druck
geraten", stellte Casimir Platzer fest. "Wir müssen alles daran
setzen, dass die Wirtschaftsräume des alpinen Raums überlebensfähig
sind." Geeignete Kooperationen etwa im Bereich von Einkauf, Personal
oder Marketing helfen, Synergien zu nutzen. "Doch es braucht mehr!",
so der GastroSuisse-Präsident. "Nur mit geballter Kraft kann man die
Kosten optimieren." Entscheidende Veränderungen in der
Tourismuslandschaft Schweiz sind unausweichlich. "Die vielen
kleinstrukturierten Mikro-Unternehmen müssen sich unbedingt zu
grösseren Einheiten zusammenschliessen", davon ist er überzeugt. Ein
ganzheitliches, destinationsweites Denken sei nötiger denn je. Eine
Firma je Destination, quasi nach amerikanischem Modell, könnte ein
griffiger Ansatz sein.
Standort Schweiz muss gestärkt werden
Ein manifester Einkaufs- und Gastronomietourismus ist mit ein
Grund für den kontinuierlichen Umsatzrückgang in der Branche.
Hochgerechnet entgehen dem Schweizer Gastgewerbe dadurch jährlich
rund vier Milliarden Franken. "Den starken Franken können wir als
Gastgeber nicht beeinflussen; uns bleibt der Kampf für die Stärkung
des Standortes Schweiz und gegen den Kaufkraftabfluss ins Ausland",
so Casimir Platzer.
Zusammen mit starken Allianzpartnern ist GastroSuisse
entschlossen, mit der Initiative "Stop der Hochpreisinsel - für faire
Preise" missbräuchliche Schweiz-Zuschläge marktmächtiger Unternehmen
zu unterbinden. Gastro-Unternehmer bezahlen zum Beispiel teils über
2000 Franken mehr für die gleiche Spülmaschine als ihre Mitbewerber
im benachbarten Ausland. Jeder Konsument und jede Konsumentin kennt
Beispiele von Produkten, die nicht in der Schweiz hergestellt und die
bei Grenzübertritt mit einem Zuschlag von teils über 50 % versehen
werden. Das ist nicht akzeptabel.
Chancen trotz schwierigem Umfeld
"Die hohen Kosten am Wirtschaftsstandort Schweiz schmälern die
Wirtschaftlichkeit der KMU des Gastgewerbes", führte Sascha
Schwarzkopf, Leiter Wirtschaftspolitik von GastroSuisse, aus. Die
Restaurants und Hotels müssen ihre Waren für Küche und Betrieb in der
Schweiz zu den hiesigen Preisen beschaffen. Jeder zweite
Umsatzfranken wird für die Entlöhnung der Mitarbeitenden aufgewendet.
Angesichts des harten Wettbewerbs um preissensible Restaurant- und
Übernachtungsgäste aus dem In- und Ausland können diese hohen
Gestehungskosten allerdings nicht problemlos über entsprechende
Preise an die Gäste weitergegeben werden.
Eine aktuelle Mitgliederumfrage von GastroSuisse bestätigt: die
Sorge um den Umsatz steht bei den Restaurants und Hotels an erster
Stelle. Weiter werden die Betriebe durch die steigenden
Betriebskosten und die sich verändernden Gästebedürfnisse vor grosse
Herausforderungen gestellt.
Die Umfrage bringt auch an den Tag, wie sehr sich die
Gastgeberinnen und Gastgeber dieses Landes trotz schwierigem Umfeld
mit neuen Themen und Chancen auseinandersetzen, um die Zukunft zu
meistern. Dabei geht es unter anderem um die noch bessere Verankerung
von Nachhaltigkeit im Betrieb. Die Möglichkeiten sind vielfältig und
reichen von mehr Saisonalität und Regionalität im Angebot bis hin zur
Reduktion von vermeidbarem Foodwaste und der Optimierung des
Recycling-Systems. Ein weiteres vielversprechendes Feld auch für das
traditionelle Gastgewerbe stellen die neuen Kommunikations- und
Vertriebskanäle dar, die über die betriebseigene Website hinausgehen.
In welchem Ausmass das Gastgewerbe Nutzen aus dem technologischen
Fortschritt ziehen kann, ist eine zentrale Frage, mit der sich der
Branchenverband GastroSuisse mit Priorität auseinandersetzt.
Digitalisierung macht nicht Halt vor dem Gastgewerbe
Die Chancen und Risiken der Digitalisierung im Gastgewerbe
beleuchtete GastroSuisse-Direktor Daniel Borner, der in Bern die
Vision des "Gastgewerbe 4.0" präsentierte. Die weitere Verschmelzung
von realer und digitaler Welt wird auch im Gastgewerbe dazu führen,
dass die Angebote künftig noch individueller auf die Bedürfnisse der
Kunden ausgerichtet werden können. Vieles ist technisch bereits heute
machbar, anderes ist noch Zukunftsmusik.
GastroSuisse-Direktor Daniel Borner ist überzeugt davon, dass es
in weiten Teilen der Gastronomie künftig zu einem Paradigmenwechsel
kommen wird. "Der Angebotsmarkt wird sich zu einem Nachfragemarkt
entwickeln." Noch mehr als heute werde zunehmend der Gast bestimmen,
was er gerne essen möchte. "Der Gast wird noch stärker Einfluss
nehmen auf das gastronomische Angebot." Verbunden mit dem Bedürfnis
nach mehr Individualisierung, wird der Gast noch intensiver auf der
Suche sein nach Atmosphäre und Behaglichkeit, und das nicht im
Widerspruch zur Digitalisierung, sondern als notwendige Ergänzung und
als Kontrast zur Schnellverpflegung während des Arbeitsalltags.
"Unsere Gastgeber sind bereits heute flexible Unternehmer", betonte
Daniel Borner, "doch sie werden in Zukunft vermutlich noch
anpassungsfähiger und gewandter sein müssen."
Das Schweizer Gastgewerbe ist mit seinen über 29'000 Hotellerie-
und Restaurationsbetrieben ein wichtiger Wirtschaftsmotor und gehört
zu den grössten Arbeitgebern des Landes. Im Jahr 2016 fanden rund
250'000 Personen eine Beschäftigung (kleinste Teilzeitpensen
miteinbezogen); die Branche bildet insgesamt mehr als 8000 Lernende
aus. Die Gesamtausgaben der Schweizer Wohnbevölkerung für Essen und
Trinken ausser Haus beliefen sich im vergangenen Jahr auf 22.369
Milliarden Franken. Gegenüber dem Vorjahr sind das rund 73 Millionen
Franken (-0.32 %) weniger. Der Konsum von Speisen ist 2016 um 2.3 %
gestiegen; der Getränkekonsum ging um 5.3 % zurück.
GastroSuisse ist der Verband für Hotellerie und Restauration in
der Schweiz. Die Organisation mit dem Gründungsjahr 1891 setzt sich
seit mehr als 125 Jahren für die Interessen der Branche ein.
GastroSuisse ist der grösste gastgewerbliche Arbeitgeberverband mit
gegen 20'000 Mitgliederbetrieben (davon rund 2500 Hotels),
organisiert in 26 Kantonalverbänden und vier Fachgruppen.
Aktuelle Bilder der GastroSuisse-Jahresmedienkonferenz 2017: heute
ab ungefähr 15 Uhr unter www.presseportal.ch (Suchbegriff
GastroSuisse)
Originaltext: GastroSuisse
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Kontakt:
Die ausführlichen Dokumente der GastroSuisse-Jahresmedienkonferenz
2017 sind auf www.gastrosuisse.ch verfügbar.
Medienkontakt für weitere Informationen und den Bezug des neu
erschienenen "GastroSuisse-Branchenspiegels 2017":
Brigitte Meier-Schmid und Astrid Haida, Marketing und Kommunikation
GastroSuisse
Telefon 044 377 53 53 oder communication@gastrosuisse.ch
Für Interviews und Auskünfte:
Casimir Platzer, Präsident GastroSuisse
Daniel Borner, Direktor GastroSuisse
Sascha Schwarzkopf, Leiter Wirtschaftspolitik GastroSuisse