Frankfurt - Die Ölpreise starten wenig verändert in die neue Handelswoche, nachdem sie in der letzten Woche um bis zu 2% zulegen konnten, so die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets.Brent handele am Morgen bei rund 57 USD je Barrel am oberen Ende der seit Mitte Dezember bestehenden Handelsspanne. Gleiches gelte für WTI mit ca. 54 USD je Barrel. Am Freitag habe ein schwächerer US-Dollar nach gemischt ausgefallenen US-Konjunkturdaten Auftrieb gegeben. Ebenfalls preisunterstützend seien die zunehmenden Spannungen zwischen den USA und Iran. Die US-Regierung habe am Freitag Sanktionen gegen 25 an dem jüngsten Raketentest beteiligte Personen bzw. Institutionen verhängt. Das von Präsident Trump so scharf kritisierte Atomabkommen sei davon aber nicht betroffen. Dies könnte sich bei einem weiteren Hochschaukeln der Ereignisse allerdings ändern.Den vollständigen Artikel lesen ...