
SAN FRANCISCO/WOLFSBURG (dpa-AFX) - Nach einer erneuten
Verschiebung vor dem Wochenende will der VW
Ziel von VW ist es, das schwierige Thema bis spätestens zum Jahresende abzuräumen. Am Freitag war bereits mit einer Einigung gerechnet worden - aber Breyer hatte doch noch keinem von den Parteien vorgeschlagenen Ergebnis zustimmen können. Unabhängig davon habe man "substanziellen Fortschritt" in den Gesprächen erzielt.
Bei den 2-Liter-Dieselantrieben hatte der Konzern schon im Sommer einem Vergleich zugestimmt, der bis zu 16,5 Milliarden US-Dollar (15,8 Mrd Euro) kosten könnte - der teuerste Deal dieser Art in der Geschichte der Autobranche. Der Skandal um weltweit elf Millionen Fahrzeuge mit manipulierten Testwerten zum Ausstoß von Stickoxiden war im September 2015 zuerst in den Vereinigten Staaten aufgeflogen./jap/DP/zb
ISIN DE0006757008 DE0007664039
AXC0012 2016-12-19/05:49