Das Bewegungsverarbeitungsunternehmen InvenSense (WKN:A1JPHL) stimmte vor Kurzem einem Übernahmeangebot von TDK Corporation für 1,3 Milliarden US-Dollar in liquiden Mitteln oder etwa 13 US-Dollar pro Aktie zu. Dieser Preis war deutlich unter dem Hoch von 25 US-Dollar, den die Aktie im Jahr 2014 vor dem Absturz erreicht hatte. Doch es lag trotzdem etwas höher als der Tiefpunkt von 5,42 US-Dollar, den das Unternehmen im Mai 2016 erreicht hatte.
Es warf viele Fragen auf, warum InvenSense entschieden hatte, sich selbst so billig zu verkaufen und damit seine Existenz als unabhängiges öffentlich gehandeltes Unternehmen zu beenden. Rückblickend betrachtet ist die Antwort aber ziemlich einfach: ...