
2016 war ein wirklich prägendes Jahr. Es brachte Themen und Ereignisse hervor, die wir zuletzt in dieser Form in der vergangenen Finanzkrise miterlebt hatten. Das "too big to fail"-Schema hat auch 2016 nicht mehr standgehalten.
Ein Referendum und eine Wahl haben ausgereicht, um der (Finanz-) Welt zu zeigen: Seht her, nichts ist mehr (un)möglich.
Der Brexit und Donald Trump haben - auch dank Social Media - dem Jahr 2016 den Stempel aufgedrückt und die Welt augenscheinlich erschüttert. Doch zu beiden "Worst-Case"-Szenarien ist eines klar zu sagen:
Die Katastrophe an den Finanzmärkten ist (bisher) ausgeblieben. Eines erscheint sicher: Es wird Ende Januar, wenn Donald Trump seinen Schwur auf die amerikanische Verfassung geleistet hat, an den internationalen Finanzmärkten weiterhin einen Handel geben. Die Welt wird nicht zusammenstürzen und die USA werden nicht von einem neuen Darth Vader und dessen Todesstern regiert werden.
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