
1 aus 350.000 - mit ein bisschen Glück hat der Hebelzertifikate-Trader in ein paar Minuten das richtige Produkt aus diesem unübersichtlichen Universum aus KO-Scheinen, Waves, Turbos oder wie sie alle heißen, gefunden. Hat er allerdings Pech und dauert die Suche zu lang, ist ihm der Markt in dieser Zeit vielleicht schon davon gelaufen und die Suche nach neuen Basispreisen beginnt von vorn. Wer dieses Szenario kennt, dem kann nun geholfen werden. CMC Markets hat als erster CFD-Anbieter in Deutschland Knock-Outs gelauncht.
Knock-Out-CFDs von CMC Markets sind "Marke Eigenbau". Statt vorgefertigter Produkte gestaltet der Trader seinen Knock-Out in Sekundenschnelle passend zu seiner Trading-Strategie selbst und ist mit diesem Produkt im Markt. Für diese volle Flexibilität bezahlt er geringere Transaktionskosten und kommt wie bei allen anderen CFDs in den Genuss aller Features inklusive eines hochprofessionellen Chart-Tools auf der NextGeneration Handelsplattform.
Er bekommt den Zugriff auf steigende und fallende Kurse bei über 1.900 Aktien weltweit - ohne die sonst bei Brokern notwendigen Ordergebühren. Der Trader muss hier nicht auf besondere "Free Trade"-Aktionen warten, bei CMC Markets zahlt er zu keiner Zeit eine Kommission. Das gilt im Übrigen auch für alle Knock-Outs auf Aktien. Das Ergebnis sind Kosteneinsparungen von 90 Prozent und mehr gegenüber herkömmlichen Knock-Out-Zertifikaten.
Wie Knock-Out-Zertifikate - nur besser
Knock-Out CFDs: Endlich raus aus dem Zertifikate-Dschungel
Knock-Outs funktionieren im Grunde genommen so wie die bislang schon angebotenen Hebelzertifikate. Was das Verlustrisiko angeht, kann der Trader mit Knock-Out-CFDs zwar seinen gesamten Kapitaleinsatz verlieren. Die Nachschusspflicht, die viele Käufer von Hebelzertifikaten bislang noch vom CFD-Trading abhält, aber ist bei Knock-Outs ebenso ausgeschlossen.Den vollständigen Artikel lesen ...