Auch, wenn VW betont, dass die schwachen Absatzzahlen im Januar auf Sondereffekten in China beruhen, man ist "not amused" bei den Investoren: Ein Minus von 4,9 Prozent in den Verkaufszahlen im Vergleich zum Januar 2016 ist nicht von Pappe. Und die Erkenntnis, dass die Konsequenzen des Abgasskandals alleine durch die Einigung mit den US-Behörden wohl noch nicht abgearbeitet sind, ist auch ein Grund dafür, dass die Anleger wieder vorsichtig werden - was jetzt charttechnische Konsequenzen nach sich ziehen kann.
Denn was jetzt besser nicht passieren sollte ist, dass die VW-Aktie (ISIN DE0007664039) wieder in das große, ansteigende Dreieck zurückfällt, das die Bodenbildung im Anschluss an den Crash der Aktie im September 2015 - als Folge des Bekanntwerdens ...
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