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dpa-AFX Überblick: KONJUNKTUR von 17.00 Uhr - 06.01.2017

ROUNDUP: US-Wirtschaft schafft weniger Stellen - Lohnwachstum zieht an

WASHINGTON - Der amerikanische Arbeitsmarkt hat sich im Dezember zwiespältig präsentiert. Einerseits lag der Stellenaufbau unter den Erwartungen von Analysten, wie aus Daten des US-Arbeitsministeriums vom Freitag hervorgeht. Andererseits stiegen die Löhne so stark wie seit über sechs Jahren nicht mehr. Ein anziehendes Lohnwachstum gilt unter Ökonomen als Voraussetzung für nachhaltig steigende Inflationsraten, was wiederum Zinsanhebungen durch die US-Notenbank nach sich ziehen dürfte.

USA: Stärkster Rückgang der Industrieaufträge seit 2015

WASHINGTON - Die US-Industrie hat im November deutlich weniger Aufträge erhalten als zuletzt. Wie das US-Handelsministerium am Freitag mitteilte, lag der Auftragseingang um 2,4 Prozent niedriger als im Vormonat. Das ist der stärkste Rückgang seit Dezember 2015. Bankvolkswirte hatten mit einem Rückgang um 2,3 Prozent gerechnet. Der Anstieg im Vormonat wurde nachträglich um 0,1 Prozentpunkte auf 2,8 Prozent nach oben korrigiert.

Eurozone: Einzelhandelsumsatz fällt wie erwartet

LUXEMBURG - Die Einzelhändler im Euroraum haben im November wie erwartet weniger umgesetzt. Die Erlöse gingen zum Vormonat um 0,4 Prozent zurück, wie das Statistikamt Eurostat am Freitag mitteilte. Bankvolkswirte hatten mit dem Rückgang gerechnet, der auf einen Anstieg von korrigiert 1,4 (zunächst 1,1) Prozent im Oktober folgt.

Eurozone: Wirtschaftsstimmung steigt auf den höchsten Stand seit März 2011

BRÜSSEL - Die Wirtschaftsstimmung in der Eurozone ist im Dezember auf den höchsten Stand seit fast sechs Jahren gestiegen. Der Economic Sentiment Indicator (ESI), der die Stimmung in Unternehmen und privaten Haushalte misst, kletterte um 1,2 Punkte auf 107,8 Punkte, wie die EU-Kommission am Freitag in Brüssel mitteilte. Das ist der höchste Stand seit März 2011. Volkswirte hatten lediglich mit einem Anstieg auf 106,8 Punkte gerechnet.

Chinas Notenbank wertet Yuan stark auf

PEKING - Die Notenbank Chinas hat die Landeswährung Yuan am Freitag stark aufgewertet. Der Zentralkurs, um den sich der Yuan-Kurs im Handel in Grenzen bewegen darf, wurde auf 6,8668 Yuan je US-Dollar festgelegt. Verglichen mit dem Mittelkurs vom Vortag entspricht dies einer Aufwertung um 0,92 Prozent. Das ist der stärkste Anstieg seit der großen Wechselkursreform im Jahr 2005.

Deutschland: Industrieaufträge fallen nach starkem Vormonat

WIESBADEN - Die deutsche Industrie hat im November nach einem starken Vormonat deutlich weniger Aufträge erhalten. Wie das Statistische Bundesamt am Freitag mitteilte, lagen die Aufträge 2,5 Prozent unter dem Niveau vom Oktober. Der Rückgang folgt jedoch auf einen starken Anstieg von korrigiert 5,0 (zunächst 4,9) Prozent im Oktober.

Deutschland: Einzelhandelsumsatz fällt zurück

WIESBADEN - Die Umsätze des deutschen Einzelhandels sind im November gefallen. Wie das Statistische Bundesamt am Freitag mitteilte, lagen die Erlöse real (preisbereinigt) 1,8 Prozent unter dem Vormonatsniveau. Nominal (inklusive Preiseffekte) lagen sie 1,6 Prozent niedriger. Der Rückgang fällt stärker aus, als Analysten erwartet hatten. Allerdings folgt er auf einen Anstieg im Vormonat.

Indien rechnet nach Bargeldreform mit weniger Wachstum

NEU DELHI - Nach einer umstrittenen Bargeldreform rechnet die indische Regierung mit einer Abschwächung des Wirtschaftswachstums. Im Budgetjahr 2016-2017, das noch bis März läuft, werde das Wachstum voraussichtlich bei 7,1 Prozent liegen, teilte das Statistikministerium am Freitag in Neu Delhi mit. Im vorangegangenen Budgetjahr hatte das Wachstum noch bei 7,6 Prozent gelegen.

USA: Handelsbilanzdefizit gestiegen

WASHINGTON - Das Defizit in der US-Handelsbilanz ist im November gestiegen. Der Fehlbetrag sei auf 45,2 Milliarden US-Dollar geklettert, teilte das Handelsministerium am Freitag in Washington mit. Das Defizit aus dem Vormonat wurde von 42,6 Milliarden auf 42,4 Milliarden Dollar revidiert. Bankvolkswirte hatten für den November im Schnitt mit einem Defizit von 45,4 Milliarden Dollar gerechnet.

Kundenhinweis:
ROUNDUP: Sie lesen im Konjunktur-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

/jsl

AXC0109 2017-01-06/17:11

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