Zürich (ots) - Peter Pauli, der ehemalige Chef des Thuner
Solarherstellers Meyer Burger, hat einen neuen Job. Und zwar als
Firmengründer. «Ich gründe die Firma Epasus mit den dazugehörigen
Domains epasus.com und epasus.ch, die Ende Januar live gehen werden»,
sagt Pauli zur «Handelszeitung». Pauli will mit seinem Unternehmen in
der Schweiz und im Ausland tätig sein. Die letzten drei Buchstaben
«sus» im Firmennamen stehen für Sustainability, also Nachhaltigkeit.
Womit klar sein soll, dass Pauli weiterhin im Energiebereich tätig
sein wird. Dazu sei auch eine Übernahme oder Beteiligung an einem
Unternehmen der Photovoltaik-Industrie eine «reale Option», sagt
Pauli. In den nächsten Wochen werde Epasus im Handelsregister
eingetragen. Und zwar mit Geld, das aus Anteilen Paulis an Meyer
Burger stammt. Derzeit gehört Pauli noch zu den grössten
Privataktionären von Meyer Burger, sein Anteil ist rund 9 Millionen
Franken wert. Einen grösseren Teil davon will er nun verkaufen und in
Epasus investieren.
Originaltext: Handelszeitung
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100009535
Medienmappe via RSS: http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100009535.rss2
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Nähere Auskunft erhalten Sie unter Tel: 043 444 57 77
Solarherstellers Meyer Burger, hat einen neuen Job. Und zwar als
Firmengründer. «Ich gründe die Firma Epasus mit den dazugehörigen
Domains epasus.com und epasus.ch, die Ende Januar live gehen werden»,
sagt Pauli zur «Handelszeitung». Pauli will mit seinem Unternehmen in
der Schweiz und im Ausland tätig sein. Die letzten drei Buchstaben
«sus» im Firmennamen stehen für Sustainability, also Nachhaltigkeit.
Womit klar sein soll, dass Pauli weiterhin im Energiebereich tätig
sein wird. Dazu sei auch eine Übernahme oder Beteiligung an einem
Unternehmen der Photovoltaik-Industrie eine «reale Option», sagt
Pauli. In den nächsten Wochen werde Epasus im Handelsregister
eingetragen. Und zwar mit Geld, das aus Anteilen Paulis an Meyer
Burger stammt. Derzeit gehört Pauli noch zu den grössten
Privataktionären von Meyer Burger, sein Anteil ist rund 9 Millionen
Franken wert. Einen grösseren Teil davon will er nun verkaufen und in
Epasus investieren.
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