Zürich (ots) - Ein Einstieg ins Festnetz-Geschäft ist für Salt
auch nach der Übernahme durch Xavier Niel kein Thema. Das bekräftigt
CEO Andreas Schönenberger in einem Interview mit der
«Handelszeitung». «Wir konzentrieren uns weiter auf Mobile», sagt er.
«Wir sehen da auch noch Wachstum.» Konkret könne Salt im
Post-Pay-Bereich zulegen, sagt Schönenberger. Konkrete Zahlen nennt
er nicht. Diese würden erst mit dem Jahresabschluss kommuniziert.
Salt will sich vermehrt auf eine preisorientierte Strategie
ausrichten, wie aus dem Gespräch hervorgeht. Die Marke stehe für
«gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bei gleichzeitig hoher Qualität».
Schönenberger bestreitet, bei der Qualität zu grosse Kompromisse in
Kauf genommen zu haben, um Preissenkungen zu ermöglichen. «Wir sind
überzeugt, dass wir Qualität günstiger erbringen können.» Die
Tatsache, dass Salt Ende Jahr im Ranking von «Connect» erstmals auf
dem dritten Rang hinter Sunrise und Swisscom gelandet ist, beunruhigt
ihn nicht. «Unser Rating ist - gleich wie Swisscom. Die
Platzierung ist zweitrangig.»
Originaltext: Handelszeitung
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100009535
Medienmappe via RSS: http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100009535.rss2
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Nähere Auskunft erhalten Sie unter Tel: 043 444 57 77
auch nach der Übernahme durch Xavier Niel kein Thema. Das bekräftigt
CEO Andreas Schönenberger in einem Interview mit der
«Handelszeitung». «Wir konzentrieren uns weiter auf Mobile», sagt er.
«Wir sehen da auch noch Wachstum.» Konkret könne Salt im
Post-Pay-Bereich zulegen, sagt Schönenberger. Konkrete Zahlen nennt
er nicht. Diese würden erst mit dem Jahresabschluss kommuniziert.
Salt will sich vermehrt auf eine preisorientierte Strategie
ausrichten, wie aus dem Gespräch hervorgeht. Die Marke stehe für
«gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bei gleichzeitig hoher Qualität».
Schönenberger bestreitet, bei der Qualität zu grosse Kompromisse in
Kauf genommen zu haben, um Preissenkungen zu ermöglichen. «Wir sind
überzeugt, dass wir Qualität günstiger erbringen können.» Die
Tatsache, dass Salt Ende Jahr im Ranking von «Connect» erstmals auf
dem dritten Rang hinter Sunrise und Swisscom gelandet ist, beunruhigt
ihn nicht. «Unser Rating ist
Platzierung ist zweitrangig.»
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