Frankfurt/Oder (ots) - Liebe Kollegen,
die Märkische Oderzeitung berichtet in ihrer morgigen Ausgabe über einen Streit zwischen den Denkmalämtern im Umgang mit gefallenen russischen Soldaten.
Frankfurt (Oder) Das Landesdenkmalamt und der Landkreis Märkisch-Oderland streiten um die Gestaltung der sowjetischen Kriegsgräberstätte in Reitwein. Das berichtet die Märkische Oderzeitung in ihrer morgigen (Mittwoch) Ausgabe. Landeskonservator Thomas Drachenberg drohte in einen Brief an Landrat Gernot Schmidt (SPD) vom 20. Dezember vergangenen Jahres, dass die Anlage von der Denkmalliste gestrichen werden könnte, wenn dort Namen und Bilder kürzlich bestatteter Kriegstoter angebracht werden. Bislang waren die Namen der 3000 Gefallenen rund um das Ehrenmal aufgestellt. Landrat Schmidt betonte, dass man dem Wunsch der russischen Seite bei der Gestaltung des Ehrenmals entgegenkommen solle. Aus der russischen Botschaft in Berlin war der Wunsch artikuliert worden, die neu geborgenen Toten der sowjetischen Armee nahe der Bergungsorte zu beerdigen. Bislang wurden sie in der zentralen Gedenkstätte in Lebus (Märkisch-Oderland) eingebettet.
OTS: Märkische Oderzeitung newsroom: http://www.presseportal.de/nr/55506 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2
Pressekontakt: Märkische Oderzeitung CvD Telefon: 0335/5530 563 cvd@moz.de
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Frankfurt (Oder) Das Landesdenkmalamt und der Landkreis Märkisch-Oderland streiten um die Gestaltung der sowjetischen Kriegsgräberstätte in Reitwein. Das berichtet die Märkische Oderzeitung in ihrer morgigen (Mittwoch) Ausgabe. Landeskonservator Thomas Drachenberg drohte in einen Brief an Landrat Gernot Schmidt (SPD) vom 20. Dezember vergangenen Jahres, dass die Anlage von der Denkmalliste gestrichen werden könnte, wenn dort Namen und Bilder kürzlich bestatteter Kriegstoter angebracht werden. Bislang waren die Namen der 3000 Gefallenen rund um das Ehrenmal aufgestellt. Landrat Schmidt betonte, dass man dem Wunsch der russischen Seite bei der Gestaltung des Ehrenmals entgegenkommen solle. Aus der russischen Botschaft in Berlin war der Wunsch artikuliert worden, die neu geborgenen Toten der sowjetischen Armee nahe der Bergungsorte zu beerdigen. Bislang wurden sie in der zentralen Gedenkstätte in Lebus (Märkisch-Oderland) eingebettet.
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