WOODCLIFF LAKE (dpa-AFX) - Der Autobauer BMW hat
auf dem US-Markt auch im Mai weiter einen schlechten Lauf gehabt.
Wegen Einbrüchen bei herkömmlichen Passagierfahrzeugen verkauften
die Münchener vergangenen Monat mit 29 878 Autos 11,1 Prozent
weniger als im Vorjahresmonat, wie das Unternehmen am Donnerstag am
US-Sitz in Woodcliff Lake mitteilte. Hätten die in den USA beliebten
Sportgeländewagen (SUVs) vor allem dank des X3 nicht zusammen ein
kleines Plus eingefahren, wäre das Minus noch größer gewesen. Der
neue 5er konnte mit einem Verkaufsplus von 12,7 Prozent allerdings
ebenfalls punkten. Nach den ersten fünf Monaten stehen für BMW 4,8
Prozent weniger verkaufte Fahrzeuge zu Buche, bei der Stammmarke
ohne die Kleinwagenmarke Mini sind es 3,6 Prozent weniger./men/he
ISIN DE0005190003
AXC0323 2017-06-01/21:45
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