Der Pharma- und Chemiekonzern sein Krebsforschungsprogramm weiter aus. Vom US-Biotechunternehmen Vertex Pharmaceuticals übernimmt Merck vier Forschungs- und Entwicklungsprogramme. Das Bostoner Unternehmen erhält dafür eine Vorauszahlung über 230 Mio. $ sowie Lizenzgebühren auf künftige Umsätze mit Produkten aus diesen Programmen. Merck wird für die Entwicklung und Vermarktung der Programme zuständig sein. Dabei geht es zum zwei Programme, die sich in der klinischen Entwicklung befinden im Bereich DNA-Schäden und Reparatur sowie zwei präklinische Programme unter anderem in der Immuntherapie von Krebs.
Bei der Immuntherapie von Krebs hofft Merck in diesem Jahr in den USA auf eine erste Zulassung seines größten Hoffungsträgers, das Krebsmittel Avelumab, zur Behandlung des metastasierten Merkelzellkarzinoms, eine seltene und bösartige Form des Hautkrebses.
Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
Bei der Immuntherapie von Krebs hofft Merck in diesem Jahr in den USA auf eine erste Zulassung seines größten Hoffungsträgers, das Krebsmittel Avelumab, zur Behandlung des metastasierten Merkelzellkarzinoms, eine seltene und bösartige Form des Hautkrebses.
Bernecker Redaktion / www.bernecker.info