Die Billigmodekette Primark hat bei ihrem Expansionskurs in Deutschland und den Niederlanden einen Dämpfer erlitten. Die Erlöse im wichtigen Weihnachtsgeschäft gingen dort bezogen auf die Fläche zurück. Besser lief es in Großbritannien, wo Primark je Quadratmeter mehr verkaufte. Insgesamt legte der Umsatz in den 16 Wochen bis zum 7. Januar um 12 % zu und damit genauso stark wie die Ladenfläche.
Primark selbst sieht in dem Minus in Deutschland jedoch keinen Grund zur Sorge. Der Umsatzrückgang pro Quadratmeter kommt Unternehmensangaben zufolge schließlich von einem sehr hohen Niveau und ist damit eine Normalisierung. Zudem sind neue Primark-Geschäfte großzügiger.
Für das Gesamtjahr hält das Unternehmen, das neben der Billig-Bekleidungskette auch Lebensmittel, Zucker sowie andere landwirtschaftliche Produkte vertreibt, an seiner Prognose fest und stimmt auf eine sinkende Gewinnmarge ein. Grund dafür ist der Pfund-Verfall, der Importe nach Großbritannien teurer macht.
Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
Primark selbst sieht in dem Minus in Deutschland jedoch keinen Grund zur Sorge. Der Umsatzrückgang pro Quadratmeter kommt Unternehmensangaben zufolge schließlich von einem sehr hohen Niveau und ist damit eine Normalisierung. Zudem sind neue Primark-Geschäfte großzügiger.
Für das Gesamtjahr hält das Unternehmen, das neben der Billig-Bekleidungskette auch Lebensmittel, Zucker sowie andere landwirtschaftliche Produkte vertreibt, an seiner Prognose fest und stimmt auf eine sinkende Gewinnmarge ein. Grund dafür ist der Pfund-Verfall, der Importe nach Großbritannien teurer macht.
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