Was bringt das neue Börsenjahr 2017 für den einzelnen Anleger und wie kann man an den Finanzmärkten als konservativer Privatinvestor weiterhin Rendite erzielen? Die Begriffe Barriere und Sicherheitspuffer könnten unter anderem zum Ziel führen.
Das Börsenjahr 2016 war an Spannung kaum zu überbieten. Der Ölpreisverfall und die Konjunktursorgen in den Emerging Markets, allen voran China, hielten uns Anfang 2016 in Atem. Mit dem Brexit, den US-Wahlen und dem Referendum in Italien kamen noch weitere Ereignisse auf das Tableau. Trotz dieser damit einhergehenden politischen Risiken blieben die befürchteten Schockwellen an den Finanzmärkten größtenteils aus, die Kursrückgänge in Folge des überraschenden Brexit-Votums wurden innerhalb weniger Wochen wieder gutgemacht. Die expansive Geldpolitik der EZB, das robuste Konjunkturumfeld in den USA und auch die leichte konjunkturelle Erholung in der Eurozone wirkten sich unterstützend aus.
Auch für 2017 sehen viele Experten eher eine moderate Entwicklung als einen starken Aufwärtstrend an den internationalen Aktienmärkten. In Kombination mit dem anhaltend tiefen Zinsniveau in Europa sind Anleger gezwungen sich nach Alternativen umzusehen.
In solchen Marktphasen können Zertifikate, allen voran die immer beliebter werdenden Teilschutz-Zertifikate, wie etwa Bonus-Zertifikate, einen absoluten Mehrwert für Anleger bringen, indem sie eine Brücke zwischen dem persönlichen Sicherheitsbedürfnis und einer attraktiven Ertragschance bauen -abgestimmt auf den individuellen Anlagehorizont und die Risikobereitschaft des Kunden.
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