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DAX-Analyse: Range ist stärker als Trump

Man könnte beim Blick auf die Wochenveränderungen der Aktienmärkte meinen, der Wintereinbruch hat seine Spuren hinterlassen und die Märkte in den Winterschlaf geschickt. Mit einem Miniplus von 0,26% löste sich der DAX ebenso wenig vom Vorwochenschluss ab wie der Dow Jones mit -0,39%. Noch geringer waren die Wochendifferenzen beim Eurostoxx50 mit +0,10% und beim TecDAX mit +0,09%. Doch auch hier lag die Spannung im Detail und somit in den Bewegungen innerhalb des Wochenverlaufs, welche trotz Donald Trump keine starken Abweichungen hervorbrachte. Darauf gehe ich nun in Kurzform ein und gebe anschließend einen Ausblick auf die möglichen Entwicklungen der kommenden Handelswoche.

Zwischen Ausbruchslevel und neuem Hoch

Über zwei Trigger und wichtige Marken wurde in der Analyse der Vorwoche: DAX eine Stufe höher, Euro entspannt, Dow in Warteschleife hier auf DIE BÖRSENBLOGGER unter https://markteinblicke.de/86832/2017/01/chartanalyse-dax-eine-stufe-hoeher-euro-entspannt-dow-in-warteschleife/ im Fazit berichtet. Beide sind erreicht worden, hatten jedoch nicht das Potenzial für eine nachhaltige Bewegung. Dies war Ihnen sicherlich schon im Vorwort der Analyse bewusst als ich von den geringen Veränderungen auf Basis der Wochenschlusskurse berichtete.

Im Detail konnte man diese Trigger jedoch sehr gut zum Trading verwenden. Gleich am Montag vollzog der DAX eine sehr negative Bewegung und steuerte in der ersten Handelsstunde bereits auf die Vorwochentiefs zu. Dort stellte sich die Frage, die ich an die Community weitergab:

Dabei kam es zu einer Stopp-Welle unter den Tiefs der Vorwoche, die jedoch zügig wieder neue Käufer anlockte und damit nicht als Ausbruch bestätigt wurde. Zum Handelsende war dieses Szenario also spätestens entkräftet und die Unterstützungszone etwas aufgeweitet. Schon am Dienstag ging die Bewegung zum Handelsstart in die gänzlich andere Richtung. Bereits vorbörslich aufgebaute Stärke reichte zum Handelsstart XETRA um 9 Uhr für eine kurze Rückeroberung der 11.600er-Marke. Extrem kurz, denn dies zog (weil oberer Range-Bereich) natürlich wieder die Bären an. Zudem war das GAP am Dienstag recht groß, was mich persönlich bei nextmarkets zu einem GAP-Trade animierte:

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