Berlin (ots) - Die Linke steht jetzt besonders in der Pflicht, den Schaden zu reparieren. Sie trägt die Verantwortung für die kontroverse Personalie. Sie hat es versäumt, Holm auf die öffentliche Empörung vorzubereiten. Sie kann es darum nicht dabei belassen, wie in den ersten Stellungnahmen am Montag den Koalitionspartnern mangelnde Unterstützung vorzuwerfen und Verschwörungstheorien Vorschub zu leisten, dass die Immobilienlobby Holm zu Fall gebracht habe.
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