Europas größter Versicherer beteiligt sich zum dritten Mal an einem Windpark in den USA. Das Kelly Creek-Projekt im Bundesstaat Illinois war von der Erneuerbare-Energien-Sparte des französischen Stromkonzerns EDF entwickelt worden. Sie gibt nun einen nicht bezifferten Anteil an den Versicherer ab. Gemessen an der Leistung von 184 Megawatt dürfte der Einstieg die Allianz 150 Mio. bis 200 Mio. $ kosten.
Die Allianz hatte sich in den USA bereits vor einem Jahr bei einem Windpark im Bundesstaat New Mexico mit EDF zusammengetan. Im Mai investierte sie in einen E.ON-Windpark im Bundesstaat Texas. Insgesamt gehören dem Versicherer mittlerweile 73 Wind- und 7 Solarparks in 7 Ländern. Infrastruktur-Investitionen sind für Versicherer interessant, weil sie über lange Zeit sichere Renditen abzuwerfen versprechen.
Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
Die Allianz hatte sich in den USA bereits vor einem Jahr bei einem Windpark im Bundesstaat New Mexico mit EDF zusammengetan. Im Mai investierte sie in einen E.ON-Windpark im Bundesstaat Texas. Insgesamt gehören dem Versicherer mittlerweile 73 Wind- und 7 Solarparks in 7 Ländern. Infrastruktur-Investitionen sind für Versicherer interessant, weil sie über lange Zeit sichere Renditen abzuwerfen versprechen.
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