Der Deutsche Aktenindex feierte heute noch ein wenig die Freude über die Gesprächsbereitschaft der Briten nach und reagierte zudem auf den schwächeren Euro. Die Marke von 11.600 Punkten scheint aber weiter nur schwer überwindbar. Den ganzen Handelstag über war die Zurückhaltung der Investoren spürbar.
Denn mit der Amtseinführung von Donald Trump und der Rede von EZB-Chef Mario Draghi hält diese Woche noch beeindruckende Termine bereit, die für hohe Schwankungen sorgen können. Mario Draghi kann man da noch einigermaßen kalkulieren. Er wird vermutlich die jüngst gestiegenen Inflationsanstiege würdigen, aber dennoch am bestehenden QE-Programm festhalten. Das kann sich dahingehend auswirken, dass der Euro stärker wird, sollten sich seine Worte zu sehr nach einem möglichen Ende der ultra-expansiven Geldpolitik anhören.
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