Die K+S-Aktie (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) gehörte am Donnerstag zu den größten Verlierern im MDAX. Zuvor waren es gerade die Anteilsscheine des Kasseler Salz- und Düngemittelherstellers, die monatelang mit einer beeindruckenden Erholungsrallye von sich reden machen konnten.
Eine Stabilisierung am Markt für Kali-Dünger und das kanadische Legacy-Projekt lassen hoffen. Langfristig sieht sich das Management aufgrund einiger wichtiger Trends wie des Bevölkerungswachstums ohnehin auf der Siegerstraße. Allerdings scheint dies noch nicht bis zu den JPMorgan-Analysten durchgedrungen zu sein. Sie bewerten die K+S-Aktie weiterhin mit "Underweight", während immerhin das Kursziel von 15,00 auf 18,00 Euro nach oben geschraubt wurde.
Den vollständigen Artikel lesen ...