Erst kürzlich wurde eine der größten Zukäufe durch ein deutsches Unternehmen endgültig unter Dach und Fach gebracht, wodurch Bayer immer stärker auf den US-amerikanischen Markt drängt und sich hierdurch viele Vorteile verspricht - doch geht für die Leverkusener die Rechnung auch unter Donald Trump auf?
Um eine präzise Antwort auf die gestellte Frage zu geben, wird zunächst noch die Vereidigung des neuen US-Präsidenten abgewartet werden müssen - Aus charttechnischer Sicht hat sich die Bayer-Aktie seit Jahresbeginn einen wichtigen Meilenstein erobern können, indem das Wertpapier über einen mittelfristigen Abwärtstrend, sowie den markanten Horizontalwiderstand von 99,28 Euro ausgebrochen ist. Seither zeigen sich Marktteilnehmer jedoch zurückhaltend, was sich in dem Wertpapier in einer eindeutigen Seitwärtsphase seit Anfang 2016 widerspiegelt. Aufgrund zahlreicher Drohungen des designierten US-Präsidenten hat Bayer im Vorfeld ...
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