FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Chemie- und Pharmakonzern Merck KGaA
rechnet einem Pressebericht zufolge bei seinem
zweitlukrativsten Medikament in diesem Jahr mit Stagnation. Die
Krebsarznei Erbitux solle 2017 etwa so viel Geld einspielen wie im
abgelaufenen Jahr, berichtete die "Frankfurter Allgemeine Zeitung"
(Samstagausgabe) unter Berufung auf das Protokoll einer
Investorenkonferenz. Beim drittlukrativsten Medikament, dem
Fruchtbarkeitsmittel Gonal-F, werde der Umsatz um einen mittleren
einstelligen Prozentsatz wachsen - aber weniger stark als im
Vorjahr. Merck habe auf Anfrage die Angaben in dem Protokoll
bestätigt./he/stw
ISIN DE0006599905
AXC0176 2017-01-20/18:41
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