Dow Jones hat von Pressetext eine Zahlung für die Verbreitung dieser Pressemitteilung über sein Netzwerk erhalten. Unternehmensmitteilung für den Kapitalmarkt
Mittenwald (pta024/23.01.2017/17:11) - Wörtlich lässt Herr Hornsteiner in seinem
Propagandablatt dem Münchner Merkur von seinem Du'tz Freund Christof Schnürer in
dem Artikel "Bürgermeister zürnt: "Verantwortungslos" folgendes verlautbaren.
"Die Zahlen, die SPD-Gemeinderat Enrico Corongiu seinem Publikum präsentiert hat,
findet Adolf Hornsteiner teilweise "nicht seriös."
Weiter wird ausgeführt "Als Beispiel nennt Hornsteiner den aktuellen
Rechtsstreit mit den Heidenheimer Investoren der Karwendelbahn. Die laufenden
Kosten im unteren sechsstelligen Bereich würden von Herrn Corongiu schlicht
ignoriert werden. Dabei belasten sie sowohl den Haushalt 2016 als auch 2017."
Wir halten das Verhalten von Herrn Bürgermeister Hornsteiner als
verantwortungslos und nicht seriös.
Mit welcher Begründung investiert ein Bürgermeister sechsstellige Beträge im
unteren Bereich in Rechtsstreitigkeiten mit der Karwendelbahn AG?
Für nicht seriös halten wir, wenn der Bürgermeister Hornsteiner es gerichtlich
durchsetzen lässt, dass ein Versammlungsleiter gerichtlich bestellt wird, der
die Karwendelbahn AG 13.000,00 Eur kostet, um einen Sonderprüfungsantrag
durchzusetzen betreffend eine Illuminationssanlage, die die Karwendelbahn AG
451,00 Eur gekostet hat.
In welchem Verhältnis stehen diese Kosten?
Was haben die Anwälte denn bisher für den Markt Mittenwald erreicht?
Verantwortungslos und nicht seriös handelt allein der Bürgermeister Hornsteiner
in Mittenwald.
Insbesondere stellt sich die Frage, ob der Markt Mittenwald die Prozesskosten
und Anwaltskosten des Aufsichtsratsmitgliedes Gerhard Schöner trägt, da Herr
Schöner als Aufsichtsratsmitglied die Karwendelbahn AG verklagt.
Der Steuerzahler zahlt womöglich den Privatkrieg von Hornsteiner und Schöner
gegen die Karwendelbahn AG.
Wenn der Bürgermeister seinen Du'tz Freund im Münchner Merkur mitteilen lässt,
dass sich die Beträge im unteren sechsstelligen Bereich bewegen, so sind diese
Kosten für Mittenwald keine Kleinigkeit.
Es ist eigentlich ein regelrechter Skandal, dass die Gemeinde in einer solchen
Größenordnung Steuergelder verschwendet.
Welche Summe meint der Bürgermeister genau, wenn er von Beträgen im unteren
sechsstelligen Bereich spricht? 100.000,00 Eur, 200.000,00 Eur oder sogar noch
mehr?
Die dreisteste Lüge, die Herr Schnürer im Auftrag von Herrn Hornsteiner
verbreitet, ist wohl die "Die Karwendelbahn fährt nur deshalb, weil sich die
Gemeinde zur Wehr setzt.".
Richtig ist, dass die Karwendelbahn nur deshalb fährt, weil sie sich von Herrn
Hornsteiner und Herrn Schöner nichts gefallen lässt.
Der Bürgermeister belügt die Bürger von Mittenwald. Dies lässt sich die
Karwendelbahn AG nicht länger gefallen.
Aus diesem Grund hat die Karwendelbahn AG eine Unterlassungsklage gegen Herrn
Bürgermeister Hornsteiner beim Landgericht in München eingereicht, da er auch in
der Bürgerversammlung die Bevölkerung belogen hat.
Mit dieser Unterlassungsklage soll dem Bürgermeister Hornsteiner untersagt
werden zu behaupten "es wurde kein Bauantrag für die Halle bis heute
eingereicht" und "es wurden keine Sitzungsprotokolle erstellt."
Die Karwendelbahn hat es satt, ständig von Herrn Hornsteiner in der
Öffentlichkeit durch falsche Behauptungen diskreditiert zu werden.
Die Karwendelbahn AG fährt, weil die Mitarbeiter, der Vorstand und der
Aufsichtsrat, bis auf das Aufsichtsratsmitglied Schöner, hinter der
Karwendelbahn AG stehen.
Herr Schöner als Aufsichtsratsmitglied versucht mit seinen Feststellungsklagen
zu erreichen, dass die Gesellschaft keinen Vorstand mehr hat, um den Stillstand
der Bahn herbeizuführen. Die letzte Klage diesbezüglich hat die Karwendelbahn
erst vor wenigen Tagen gegen Herrn Schöner vor dem Oberlandesgericht München
gewonnen.
Das Vorstandsmitglied Kenntner führt die Karwendelbahn AG, obwohl eine
Feststellungsklage von Herrn Schöner eingereicht wurde, damit festgestellt wird,
dass der Beschluss zur Bestellung von Herrn Kenntner zum Vorstand nichtig ist.
Die Karwendelbahn lässt sich von diesen Klagen von Herrn Schöner nicht
beeindrucken.
Herr Kenntner hat den Tragseilverzug in Auftrag gegeben, obwohl das
Aufsichtsratsmitglied Schöner sich geweigert hat, an einer Aufsichtsratssitzung
teilzunehmen, in der die Genehmigung beschlossen werden sollte.
Ohne die Beauftragung durch den Vorstand würde die Bahn heute stehen, da dies
eine TÜV Auflage war.
Herr Kenntner hat als Vorstand der Karwendelbahn AG eine neue Schneefräse
angeschafft, damit weiterhin der Passamani Rundweg geräumt werden kann, um den
Gästen von Mittenwald ein Erlebnis zu ermöglichen.
Auch bezüglich der Anschaffung einer Schneefräse ist Herr Schöner zur
Aufsichtsratssitzung nicht erschienen und versuchte insofern die Anschaffung zu
blockieren.
Die Aussage von Herrn Hornsteiner "Die Karwendelbahn fährt nur deshalb, weil
sich die Gemeinde zur Wehr setzt." ist somit eine Lüge.
Aufgrund dieser Lügen und Verleumdungen erteilt die Karwendelbahn AG hiermit dem
Bürgermeister Hornsteiner ein Hausverbot und ein Betretungsverbot für sämtliche
Grundstücke und Anlagen der Karwendelbahn AG.
Mit diesem Hausverbot wird sichergestellt, dass zumindest eine Person in
Mittenwald nicht mehr mit der Karwendelbahn AG fährt und zwar der Bürgermeister
Hornsteiner.
Zu dieser drastischen Maßnahme sehen wir uns gezwungen, um die
Karwendelbahn AG zu schützen.
Vorstand, Aufsichtsrat und die Mitarbeiter lassen sich die öffentlichen
Verleumdungen vom Bürgermeister Hornsteiner nicht mehr länger gefallen.
Die Karwendelbahn AG würde sich freuen, wenn insbesondere die Vermieter in
Mittenwald und Umgebung weiterhin die Karwendelbahn AG nach Kräften unterstützen
würden und weiterhin ihre Gäste zur Karwendelbahn schicken.
Wir als Karwendelbahn AG tuen alles dafür, dass die Gäste einen wundervollen Tag
am Karwendel erleben können, auch wenn dies mit allen Mitteln vom Markt
Mittenwald torpediert wird, wie die versuchte Verhinderung der Anschaffung einer
Schneefräse oder die versuchte Verhinderung des Tragseilverzugs gezeigt haben.
Die Mitarbeiter der Karwendelbahn AG kämpfen jeden Tag dafür und geben das
Bestmögliche für die Gäste.
Der Markt Mittenwald und insbesondere die verantwortlichen
Gemeinderatsmitglieder sollten darüber nachdenken, ob die horrenden Summen im
sechsstelligen Bereich, die derzeit der Bürgermeister Hornsteiner,
wahrscheinlich im Alleingang, für Rechtsanwälte ausgibt, in Mittenwald nicht
besser investiert wären.
Mit freundlichen Grüßen
KARWENDELBAHN AG
(Ende)
Aussender: Karwendelbahn AG
Adresse: Alpenkorpsstraße 1, 82481 Mittenwald
Land: Deutschland
Ansprechpartner: Patrick Kenntner
Tel.: +49 8823 937676-0
E-Mail: service@karwendelbahn.de
Website: www.karwendelbahn.de
ISIN(s): DE0008257601 (Aktie)
Börsen: -
Quelle: http://adhoc.pressetext.com/news/1485187860560
© pressetext Nachrichtenagentur GmbH Pflichtmitteilungen und
Finanznachrichten übermittelt durch pressetext.adhoc. Archiv:
http://adhoc.pressetext.com . Für den Inhalt der Mitteilung ist der Aussender
verantwortlich. Kontakt für Anfragen: adhoc@pressetext.com oder +43-1-81140-300. (END) Dow Jones NewswiresJanuary 23, 2017 11:11 ET (16:11 GMT)
Mittenwald (pta024/23.01.2017/17:11) - Wörtlich lässt Herr Hornsteiner in seinem
Propagandablatt dem Münchner Merkur von seinem Du'tz Freund Christof Schnürer in
dem Artikel "Bürgermeister zürnt: "Verantwortungslos" folgendes verlautbaren.
"Die Zahlen, die SPD-Gemeinderat Enrico Corongiu seinem Publikum präsentiert hat,
findet Adolf Hornsteiner teilweise "nicht seriös."
Weiter wird ausgeführt "Als Beispiel nennt Hornsteiner den aktuellen
Rechtsstreit mit den Heidenheimer Investoren der Karwendelbahn. Die laufenden
Kosten im unteren sechsstelligen Bereich würden von Herrn Corongiu schlicht
ignoriert werden. Dabei belasten sie sowohl den Haushalt 2016 als auch 2017."
Wir halten das Verhalten von Herrn Bürgermeister Hornsteiner als
verantwortungslos und nicht seriös.
Mit welcher Begründung investiert ein Bürgermeister sechsstellige Beträge im
unteren Bereich in Rechtsstreitigkeiten mit der Karwendelbahn AG?
Für nicht seriös halten wir, wenn der Bürgermeister Hornsteiner es gerichtlich
durchsetzen lässt, dass ein Versammlungsleiter gerichtlich bestellt wird, der
die Karwendelbahn AG 13.000,00 Eur kostet, um einen Sonderprüfungsantrag
durchzusetzen betreffend eine Illuminationssanlage, die die Karwendelbahn AG
451,00 Eur gekostet hat.
In welchem Verhältnis stehen diese Kosten?
Was haben die Anwälte denn bisher für den Markt Mittenwald erreicht?
Verantwortungslos und nicht seriös handelt allein der Bürgermeister Hornsteiner
in Mittenwald.
Insbesondere stellt sich die Frage, ob der Markt Mittenwald die Prozesskosten
und Anwaltskosten des Aufsichtsratsmitgliedes Gerhard Schöner trägt, da Herr
Schöner als Aufsichtsratsmitglied die Karwendelbahn AG verklagt.
Der Steuerzahler zahlt womöglich den Privatkrieg von Hornsteiner und Schöner
gegen die Karwendelbahn AG.
Wenn der Bürgermeister seinen Du'tz Freund im Münchner Merkur mitteilen lässt,
dass sich die Beträge im unteren sechsstelligen Bereich bewegen, so sind diese
Kosten für Mittenwald keine Kleinigkeit.
Es ist eigentlich ein regelrechter Skandal, dass die Gemeinde in einer solchen
Größenordnung Steuergelder verschwendet.
Welche Summe meint der Bürgermeister genau, wenn er von Beträgen im unteren
sechsstelligen Bereich spricht? 100.000,00 Eur, 200.000,00 Eur oder sogar noch
mehr?
Die dreisteste Lüge, die Herr Schnürer im Auftrag von Herrn Hornsteiner
verbreitet, ist wohl die "Die Karwendelbahn fährt nur deshalb, weil sich die
Gemeinde zur Wehr setzt.".
Richtig ist, dass die Karwendelbahn nur deshalb fährt, weil sie sich von Herrn
Hornsteiner und Herrn Schöner nichts gefallen lässt.
Der Bürgermeister belügt die Bürger von Mittenwald. Dies lässt sich die
Karwendelbahn AG nicht länger gefallen.
Aus diesem Grund hat die Karwendelbahn AG eine Unterlassungsklage gegen Herrn
Bürgermeister Hornsteiner beim Landgericht in München eingereicht, da er auch in
der Bürgerversammlung die Bevölkerung belogen hat.
Mit dieser Unterlassungsklage soll dem Bürgermeister Hornsteiner untersagt
werden zu behaupten "es wurde kein Bauantrag für die Halle bis heute
eingereicht" und "es wurden keine Sitzungsprotokolle erstellt."
Die Karwendelbahn hat es satt, ständig von Herrn Hornsteiner in der
Öffentlichkeit durch falsche Behauptungen diskreditiert zu werden.
Die Karwendelbahn AG fährt, weil die Mitarbeiter, der Vorstand und der
Aufsichtsrat, bis auf das Aufsichtsratsmitglied Schöner, hinter der
Karwendelbahn AG stehen.
Herr Schöner als Aufsichtsratsmitglied versucht mit seinen Feststellungsklagen
zu erreichen, dass die Gesellschaft keinen Vorstand mehr hat, um den Stillstand
der Bahn herbeizuführen. Die letzte Klage diesbezüglich hat die Karwendelbahn
erst vor wenigen Tagen gegen Herrn Schöner vor dem Oberlandesgericht München
gewonnen.
Das Vorstandsmitglied Kenntner führt die Karwendelbahn AG, obwohl eine
Feststellungsklage von Herrn Schöner eingereicht wurde, damit festgestellt wird,
dass der Beschluss zur Bestellung von Herrn Kenntner zum Vorstand nichtig ist.
Die Karwendelbahn lässt sich von diesen Klagen von Herrn Schöner nicht
beeindrucken.
Herr Kenntner hat den Tragseilverzug in Auftrag gegeben, obwohl das
Aufsichtsratsmitglied Schöner sich geweigert hat, an einer Aufsichtsratssitzung
teilzunehmen, in der die Genehmigung beschlossen werden sollte.
Ohne die Beauftragung durch den Vorstand würde die Bahn heute stehen, da dies
eine TÜV Auflage war.
Herr Kenntner hat als Vorstand der Karwendelbahn AG eine neue Schneefräse
angeschafft, damit weiterhin der Passamani Rundweg geräumt werden kann, um den
Gästen von Mittenwald ein Erlebnis zu ermöglichen.
Auch bezüglich der Anschaffung einer Schneefräse ist Herr Schöner zur
Aufsichtsratssitzung nicht erschienen und versuchte insofern die Anschaffung zu
blockieren.
Die Aussage von Herrn Hornsteiner "Die Karwendelbahn fährt nur deshalb, weil
sich die Gemeinde zur Wehr setzt." ist somit eine Lüge.
Aufgrund dieser Lügen und Verleumdungen erteilt die Karwendelbahn AG hiermit dem
Bürgermeister Hornsteiner ein Hausverbot und ein Betretungsverbot für sämtliche
Grundstücke und Anlagen der Karwendelbahn AG.
Mit diesem Hausverbot wird sichergestellt, dass zumindest eine Person in
Mittenwald nicht mehr mit der Karwendelbahn AG fährt und zwar der Bürgermeister
Hornsteiner.
Zu dieser drastischen Maßnahme sehen wir uns gezwungen, um die
Karwendelbahn AG zu schützen.
Vorstand, Aufsichtsrat und die Mitarbeiter lassen sich die öffentlichen
Verleumdungen vom Bürgermeister Hornsteiner nicht mehr länger gefallen.
Die Karwendelbahn AG würde sich freuen, wenn insbesondere die Vermieter in
Mittenwald und Umgebung weiterhin die Karwendelbahn AG nach Kräften unterstützen
würden und weiterhin ihre Gäste zur Karwendelbahn schicken.
Wir als Karwendelbahn AG tuen alles dafür, dass die Gäste einen wundervollen Tag
am Karwendel erleben können, auch wenn dies mit allen Mitteln vom Markt
Mittenwald torpediert wird, wie die versuchte Verhinderung der Anschaffung einer
Schneefräse oder die versuchte Verhinderung des Tragseilverzugs gezeigt haben.
Die Mitarbeiter der Karwendelbahn AG kämpfen jeden Tag dafür und geben das
Bestmögliche für die Gäste.
Der Markt Mittenwald und insbesondere die verantwortlichen
Gemeinderatsmitglieder sollten darüber nachdenken, ob die horrenden Summen im
sechsstelligen Bereich, die derzeit der Bürgermeister Hornsteiner,
wahrscheinlich im Alleingang, für Rechtsanwälte ausgibt, in Mittenwald nicht
besser investiert wären.
Mit freundlichen Grüßen
KARWENDELBAHN AG
(Ende)
Aussender: Karwendelbahn AG
Adresse: Alpenkorpsstraße 1, 82481 Mittenwald
Land: Deutschland
Ansprechpartner: Patrick Kenntner
Tel.: +49 8823 937676-0
E-Mail: service@karwendelbahn.de
Website: www.karwendelbahn.de
ISIN(s): DE0008257601 (Aktie)
Börsen: -
Quelle: http://adhoc.pressetext.com/news/1485187860560
© pressetext Nachrichtenagentur GmbH Pflichtmitteilungen und
Finanznachrichten übermittelt durch pressetext.adhoc. Archiv:
http://adhoc.pressetext.com . Für den Inhalt der Mitteilung ist der Aussender
verantwortlich. Kontakt für Anfragen: adhoc@pressetext.com oder +43-1-81140-300. (END) Dow Jones NewswiresJanuary 23, 2017 11:11 ET (16:11 GMT)