Seit Ende Dezember folgt Gold einem kurzfristigen Aufwärtstrend, die Marke von 1.220 US-Dollar erweist sich nun aber als ernstes Hindernis. Rückenwind könnte allerdings von unerwarteter Seite kommen.
Die erneute scharfe Korrektur des Goldpreises endete im Dezember, seitdem hat das Edelmetall eine signifikante Erholung geschafft. Nun scheint die Aufwärtsbewegung allerdings bedroht - zum einen, weil sich bei 1.220 US-Dollar ein kurzfristiger Widerstand herausgebildet hat, zum anderen, weil rund um diese Marke im letzten Frühjahr markante Trendwenden stattgefunden haben, so dass die Abgabebereitschaft mit dem Wiedererreichen dieses Niveaus relativ hoch sein dürfte.
Doch es gibt auch Determinanten, die einen weiteren Anstieg einleiten könnten. Insbesondere ...
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