K+S hat im Jahresverlauf 2016 mit hoher Zuverlässigkeit schwache Zahlen geliefert, trotzdem hat die zuvor abgestürzte Aktie im September die Wende geschafft und einen neuen Aufwärtstrend etabliert. Anleger setzen trotz aller aktuellen Probleme auf eine bessere Zukunft.
Niedrigere Kalipreise, eine geringere Salznachfrage, Schwierigkeiten mit der Abwasserentsorgung an einigen Standorten und der verschobene Betriebsstart bei der neuen Mine in Kanada - die Liste der Baustellen von K+S ist lang.
Infolgedessen wird das Unternehmen für 2016 einen kräftigen Gewinneinbruch ausweisen, zuletzt war im November die Spanne für EBITDA und EBIT mit 500 bis 560 Mio. Euro bzw. 200 bis 260 Mio. Euro auf die untere Hälfte der zuvor ...
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