Hamburg (ots) - In der Schifffahrt kann es nach der Insolvenz der Großreederei Hanjin 2016 zu weiteren Pleiten kommen. Dies sagte Rolf Habben Jansen, Chef von Hapag Lloyd, in einem Interview mit dem Wirtschaftsmagazin BILANZ, das Freitag der Tageszeitung "Die Welt" beiliegt. "Viele Charterreeder sind in einer ganz schwierigen Situation." Nur noch "fünf bis sieben weltweit tätige Reedereien" würden überleben und keine 20 oder mehr wie vor einigen Jahren", so Rolf Habben Jansen gegenüber BILANZ.
Der Hamburger Reeder freut sich über steigende Frachtraten: "Ich bin ziemlich sicher, dass wir 2016 den Tiefpunkt erreicht hatten." Im Gespräch mit BILANZ wies Habben Jansen aber auch darauf hin, dass im Gegenzug die Ölpreiserhöhungen die Ertragsrechnungen belasteten. Die Treibstoffkosten hätten sich im vergangenen halben Jahr verdoppelt.
OTS: BILANZ newsroom: http://www.presseportal.de/nr/114920 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_114920.rss2
Pressekontakt: Redaktion BILANZ Tel.: 040 347 23447
Der Hamburger Reeder freut sich über steigende Frachtraten: "Ich bin ziemlich sicher, dass wir 2016 den Tiefpunkt erreicht hatten." Im Gespräch mit BILANZ wies Habben Jansen aber auch darauf hin, dass im Gegenzug die Ölpreiserhöhungen die Ertragsrechnungen belasteten. Die Treibstoffkosten hätten sich im vergangenen halben Jahr verdoppelt.
OTS: BILANZ newsroom: http://www.presseportal.de/nr/114920 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_114920.rss2
Pressekontakt: Redaktion BILANZ Tel.: 040 347 23447