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pantera AG entwickelt Wohnquartier im Zentrum von Germersheim auf dem Gelände der Stengelkaserne - Denkmalgeschützte Immobilien und Neubauten werden kombiniert / Areal von 25.000 Quadratmetern

Dow Jones hat von Pressetext eine Zahlung für die Verbreitung dieser Pressemitteilung über sein Netzwerk erhalten.

Germersheim / Köln (pts011/31.01.2017/08:35) - Auf dem 25.000 Quadratmeter 
großen Areal der ehemaligen Stengelkaserne im rheinland-pfälzischen 
Germersheim startet die pantera AG eine umfangreiche Quartiersentwicklung. Unter 
Denkmalschutz stehende Gebäude werden für eine Wohnnutzung revitalisiert und 
auch Neubauten errichtet. Die Umsetzung des Projektes verkündeten jetzt mit dem 
Abschluss der Vereinbarung "Städtebaulicher und Erschließungsvertrag" die 
Stadt Germersheim und eine Projektgesellschaft der pantera AG. Diese hat Anfang 
des Jahres die Liegenschaft von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) 
erworben. Die BImA vermarktet unter anderem leer stehende Militärgelände aus dem 
Eigentum des Bundes. Der Entscheidung vorausgegangen war ein 
Gestaltungswettbewerb, den die pantera AG gemeinsam mit Ihren Partnern, etwa dem 
renommierten Architekturbüro archis aus Karlsruhe, für sich entscheiden konnte. 
Der finale Eigentumsübergang erfolgt im Frühjahr dieses Jahres. Das auf 
Stadtentwicklung spezialisierte Ingenieurbüro GERHARDT.stadtplaner.architekten 
aus Karlsruhe erarbeitet bereits das Konzept für das neue Wohnareal. Auf dieser 
Grundlage wird seitens der Stadt das Bebauungsplanverfahren eingeleitet. 
 
Bezahlbarer Wohnraum und Steuervorteile 
"Aufgrund der zentralen Lage ist das Areal der Stengelkaserne für Germersheim 
von entscheidender städtebaulicher Bedeutung. Mit einer durchdachten Entwicklung 
des Quartiers haben wir die Chance, das innerstädtische Wohnangebot deutlich zu 
verbessern", betont Bürgermeister Marcus Schaile. Auf dem Gelände sollen 
Angebote für verschiedene Nutzergruppen entstehen, etwa für Familien mit Kindern, 
 Alleinstehende oder Paare. Auch die Wohnbedürfnisse älterer Menschen werden 
berücksichtigt. "Wichtig ist, dass dort ein lebendiges Wohnquartier entsteht", 
betont Stefan Ofcarek, Geschäftsführer der pantera-Projektgesellschaft PGS GmbH: 
"Um das zu erreichen, legen wir bei der Planung auch Wert auf bezahlbaren 
Wohnraum, nach Möglichkeit in Kombination mit einer energieeffizienten und 
altersgerechten Bauweise bzw. Sanierung. Dadurch wird es sicher auch gute 
Möglichkeiten für junge Familien zum Einstieg in Wohneigentum geben." 
 
In Germersheim zielt die pantera AG bei den Käufern auf ein ausgewogenes 
Verhältnis von Selbstnutzern und Kapitalanlegern, welche die Einheiten 
anschließend vermieten. Die Erwerber der Wohnungen im denkmalgeschützten 
Teil des Areals können dabei einen besonderen Vorteil nutzen. Beim Finanzamt 
machen sie den Anteil der Sanierungsaufwendungen an der Gesamtinvestition als 
Sonderabschreibung geltend. Diese Kosten sind innerhalb von nur zehn 
(Selbstnutzer) bzw. zwölf Jahren (Vermieter) absetzbar. Normalerweise gilt dafür 
- bei entsprechend geringerem absetzbaren Prozentsatz - eine Frist von 50 
Jahren. 
 
Ehemalige BASF-Siedlung in Ludwigshafen als Vorbild 
Zum Projekt in Germersheim gehört die Freilegung des bisher in Rohren gelenkten 
Flusses Queich. "Eine wichtige ökologische Verbesserung", freut sich 
Bürgermeister Schaile. In diesem Zusammenhang ist auch die Errichtung von zwei 
Brücken vorgesehen. Bei der Umsetzung der Wohnbebauung wird zudem eine 
höchstmögliche Energieeffizienz angestrebt. Stefan Ofcarek erläutert für die 
Projektgesellschaft der pantera AG: "Neben niedrigeren Heiz- und Energiekosten 
gibt es weitere finanzielle Vorteile für Käufer." Diese können über die 
staatliche KfW-Bank dann von besonders günstigen Zinsen und einem teilweisen 
Tilgungszuschuss profitieren. Für die hohe Energieeffizienz ihrer Wohngebäude, 
vor allem auch bei denkmalgeschützten Objekten, ist die pantera AG bekannt. 
Beispielsweise wurde das Unternehmen für die ebenfalls in Rheinland-Pfalz 
liegenden denkmalgeschützten "Neue Hofgärten" in Ludwigshafen mit dem "Prom des 
Jahres" ausgezeichnet, einem vom Energiekonzern RWE vergebenen Preis. In der 
ehemaligen BASF-Siedlung wurden 254 einstige Werkswohnungen hochwertig saniert. 
Zusätzliche finanzielle Anreize bietet das KfW-Programm 159, welches für die 
altersgerechte Sanierung von Bestandsgebäuden aufgelegt wurde. 
 
Die vielfältige Erfahrung der pantera AG mit historischen Gebäuden war für die 
BImA bei der Bewertung des Kaufangebots ein ausschlaggebender Faktor. Zuletzt 
hat die pantera mehr als 100 Wohnungen vermarktet, die in der ehemaligen Old 
Argonner Kaserne im Hanauer Stadtteil Wolfgang, ebenfalls eine ehemalige 
Liegenschaft des Bundes, entstehen. Der Vertrieb des AVITA-Projektes wurde 
bereits erfolgreich abgeschlossen. 
 
Die Stengelkaserne in Germersheim gehört zu den Projekten der pantera AG, die im 
Jahr 2017 an private oder institutionelle Anleger vertrieben werden. Fest 
vereinbart sind bereits jeweils mehrere Vorhaben aus den Bereichen Studentisches 
Wohnen sowie Serviced Apartments für Geschäftsreisende. Auch eine 
Misch-Immobilie, die unter anderem Hotel und Boardinghouse vereint, ist Teil des 
Portfolios. Aufgrund der gefüllten Produkt-Pipeline geht Vorstand Michael Ries 
davon aus, dass die pantera AG die wirtschaftlichen Ergebnisse der Jahre 2015 
und 2016 wiederholen kann, den beiden erfolgreichsten Jahren seit der Gründung 
des Unternehmens. 
____________________________________________________________________ 
Über die pantera AG: 
Die pantera AG mit Hauptsitz in Köln entwickelt und vermarktet Immobilien. Neben 
Objekten für private Kapitalanleger und Selbstnutzer bietet die pantera AG auch 
speziell für institutionelle Investoren wie Fonds, Pensionskassen oder 
Versicherungen konzipierte Development-Projekte an. Die Marken-Architektur der 
pantera AG umfasst die vier Bereiche Classic (revitalisierte 
Denkmalschutz-Objekte), Design, Premium und Rendite. Zum letzteren Bereich 
gehören voll eingerichtete Apartments für Studenten, Manager oder Senioren. 
Damit bietet die pantera AG bundesweit Objekte für unterschiedliche 
Nutzungsmöglichkeiten. Besonderes Merkmal der pantera AG ist auch das Angebot 
von Objekten, die unter Denkmalschutz oder in Sanierungsgebieten stehen. Solche 
Objekte konzipiert und vermarktet bundesweit die pantera Monument, eine 
Tochtergesellschaft der pantera AG. Vorstand des Unternehmens ist Michael Ries. 
 
Für weitere Informationen und Bildmaterial: 
HermesMedien, Wolfgang Ludwig, 
Tel. 0221 - 29219282, 
Fax: 0221 - 29219283, 
Mail: wolfgang.ludwig@hermesmedien.de 
 
(Ende) 
 
Aussender: Ludwig Wolfgang 
Ansprechpartner: Wolfgang Ludwig 
Tel.: +49 221 29219282 
E-Mail: mail@ludwig-km.de 
Website: www.hermesmedien.de 
 
Quelle: http://www.pressetext.com/news/20170131011 
 
 

(END) Dow Jones Newswires

January 31, 2017 02:35 ET (07:35 GMT)

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