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dpa-AFX
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dpa-AFX Überblick: KONJUNKTUR von 17.00 Uhr - 01.02.2017

USA: Beschäftigung im Privatsektor wächst deutlich stärker als erwartet - ADP

WASHINGTON - Der US-Arbeitsmarkt hat sich laut einer Umfrage eines privaten Instituts zum Jahresauftakt besser entwickelt als erwartet. Im Januar sei die Zahl der Beschäftigten im Privatsektor um 246 000 gestiegen, teilte der private Jobdienstleister ADP am Mittwoch in Washington mit. Volkswirte hatten nur mit einem Zuwachs von 168 000 Stellen gerechnet. Der Anstieg vom Vormonat wurde marginal von 153 000 auf 151 000 nach unten korrigiert.

USA: ISM-Index steigt auf höchsten Stand seit Ende 2014

WASHINGTON - Die Stimmung in der US-Industrie hat sich im Januar überraschend deutlich aufgehellt. Der Einkaufsmanagerindex ISM stieg um 1,5 Punkte auf 56,0 Zähler, wie das Institute for Supply Management (ISM) am Mittwoch mitteilte. Das ist der höchste Wert seit November 2014. Bankvolkswirte hatten im Mittel mit 55,0 Punkten gerechnet.

USA: Bauausgaben sinken überraschend

WASHINGTON - In den USA sind die Bauausgaben im Dezember überraschend gefallen. Im Vergleich zum Vormonat seien sie um 0,2 Prozent gesunken, teilte das US-Handelsministerium am Mittwoch in Washington mit. Volkswirte hatten hingegen mit einem Anstieg um 0,2 Prozent gerechnet. Im Vormonat waren die Bauausgaben um 0,9 Prozent gestiegen.

US-Wirtschaftspolitik: Zypries warnt vor Gefahren für Deutschland

BERLIN - Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries (SPD) sieht durch die neue US-Regierung Gefahren auf die deutsche Wirtschaft zukommen. "Was wir seit zehn Tagen erleben, ist alarmierend und irritierend. Das geht in eine völlig falsche Richtung", sagte die SPD-Politikerin der "Bild"-Zeitung (Mittwoch). Zwar hätten die USA nur zehn Prozent Anteil am Export deutscher Unternehmen, Europa dagegen 60 Prozent. "Dennoch wäre eine Abschottung schlecht für die deutsche Wirtschaft und damit auch für Arbeitsplätze."

Antwort auf Trump: EU und Mexiko beschleunigen Freihandelsgespräche

BRÜSSEL - Als symbolische Antwort auf die befürchtete Abschottungspolitik des neuen US-Präsidenten Donald Trump beschleunigen die EU und Mexiko ihre Gespräche über ein neues Freihandelsabkommen. Im April und Juni sollten zwei zusätzliche Verhandlungsrunden organisiert werden, ließ EU-Handelskommissarin Cecilia Malmström am Mittwoch in Brüssel mitteilen. Seite an Seite wolle man sich gegen die besorgniserregende Zunahme von Protektionismus stellen und für die Idee einer globalen und offen Zusammenarbeit kämpfen.

Siemens-Chef Kaeser besorgt über politische Entwicklung in USA

MÜNCHEN - Siemens -Chef Joe Kaeser hat sich beunruhigt gezeigt über die politische Entwicklung in den USA unter dem neuen US-Präsidenten Donald Trump. "Es besorgt uns schon, es besorgt mich persönlich, dass wir Töne hören, die bisher zu unserer Wahrnehmung dieses Landes nicht passten", sagte Kaeser am Mittwoch vor Beginn der Hauptversammlung des Unternehmens in München. Die USA stünden für eine Tradition von Freiheit, Weltoffenheit und Integration von Menschen unterschiedlicher Religionen und Herkunft. Zwar sei das Streben nach mehr Sicherheit verständlich. Es wäre aber "sehr schade", wenn man die Errungenschaften aufgeben würde, sagte Kaeser.

Eurozone: Industriestimmung so gut wie seit fast sechs Jahren nicht mehr

LONDON - Die Stimmung in den Industrieunternehmen des Euroraums hat sich im Januar von hohem Niveau aus weiter aufgehellt. Der auf einer Umfrage basierende Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe stieg um 0,3 Punkte auf 55,2 Zähler, wie das Institut IHS Markit am Mittwoch nach einer zweiten Schätzung mitteilte. Das ist der höchste Stand seit fast sechs Jahren. Der Wert lag 0,1 Punkte höher als nach der ersten Umfragerunde.

Großbritannien: Industriestimmung trübt sich leicht ein

LONDON - Die Stimmung in britischen Industrieunternehmen hat sich im Januar leicht eingetrübt. Der Einkaufsmanagerindex für die Industrie sei um 0,2 Punkte auf 55,9 Punkte gefallen, teilte das Marktforschungsunternehmen IHS Markit am Mittwoch in London mit. Experten hatten diesen leichten Rückgang erwartet. Der Indikator liegt damit deutlich über der Wachstumsschwelle von 50 Punkten.

May will detaillierten Brexit-Plan am Donnerstag vorstellen

LONDON - Premierministerin Theresa May will einen detaillierten Plan für den Ausstieg aus der Europäischen Union an diesem Donnerstag veröffentlichen. Das kündigte sie am Mittwoch in London an. May hatte vor zwei Wochen in einer Grundsatzrede einen "harten Brexit" angekündigt und will Großbritannien auch aus dem europäischen Binnenmarkt führen. Damals versprach sie, noch einen genaueren Plan zu ihrer Verhandlungsstrategie vorzulegen.

ROUNDUP/Chinas Industrie und Dienstleister bleiben noch guter Stimmung

PEKING - Chinesische Unternehmen lassen sich von einem drohenden Handelskrieg mit den USA offenbar die Laune nicht verderben: Die Stimmung in der Industrie und bei den Dienstleistern ist offiziellen Zahlen zufolge robust geblieben. Zwar ist der entsprechende Einkaufsmanagerindex für die Industrie von 51,4 Punkten im Dezember auf 51,3 Zähler gesunken, wie die nationale Statistikbehörde am Mittwoch mitteilte. Der Rückgang ist aber nur geringfügig und Volkswirte hatten mit einem etwas schwächeren Wert gerechnet. "Die Zeichen stehen auf Wachstum", kommentierte Dirk Gojny, Experte bei der Nationalbank.

Kundenhinweis:
ROUNDUP: Sie lesen im Konjunktur-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

/jkr

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