Düsseldorf (ots) - Die Käufer von Immobilien und Grundstücken in NRW haben im vergangenen Jahr 2,95 Milliarden Euro Grunderwerbsteuer an die Landeskasse gezahlt - gut 16 Prozent oder rund 400 Millionen Euro mehr als noch im Vorjahr. Das geht aus einer noch unveröffentlichten Vorlage des NRW-Finanzministeriums für den Haushalts- und Finanzausschuss des Landtages hervor, die der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe) vorliegt. Das landesweit höchste Grunderwerbsteuer-Aufkommen hatte im vergangenen Jahr mit rund 340 Millionen Euro das in der Domstadt einzig dafür zuständige Finanzamt Köln-Altstadt, gefolgt vom Finanzamt Düsseldorf-Süd (rund 264 Millionen Euro, zusammen mit dem Aufkommen Düsseldorf-Mettmann 303 Millionen Euro). Die beiden zuständigen Dortmunder Finanzämter (Dortmund-Unna und Dortmund-Ost) nahmen zusammen knapp 119 Millionen Euro ein, die beiden zuständigen Aachener Behörden (Stadt und Kreis) knapp 90 Millionen Euro und die beiden Bonner Finanzämter (Innen- und Außenstadt) zusammen rund 110 Millionen Euro. In allen genannten Finanzämtern ist das Grunderwerbsteueraufkommen 2016 deutlich gestiegen: In Düsseldorf-Süd um sieben Prozent, in Dortmund-Ost um rund 16 Prozent, in Aachen-Stadt um 15 Prozent und in Bonn-Innenstadt um fast 76 Prozent - einer der landesweit höchsten Zuwächse. Der finanzpolitische Sprecher der FDP im Landtag, Ralf Witzel, sagte zu den Zahlen: "Angesichts der explodierenden Belastungen brauchen wir zeitnah wenigstens einen Freibetrag für selbstgenutztes Wohneigentum."
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