Medienmitteilung
Liechtensteinische Landesbank AG erzielt Einigung mit deutschen Behörden
Zahlung ist durch Rückstellungen vollständig gedeckt
Vaduz, 13. April 2017. Die Liechtensteinische Landesbank AG erzielt mit den deutschen Behörden eine einvernehmliche Einigung im Zusammenhang mit unversteuerten Vermögenswerten deutscher Kunden. Sie leistet eine einmalige Zahlung von EUR 16.7 Mio. Diese Zahlung ist durch Rückstellungen für Rechts- und Prozessrisiken vollständig gedeckt und wird das Geschäftsjahr 2017 finanziell nicht belasten. Die Lösung mit den Behörden in Nordrhein-Westfalen zur Bereinigung der Vergangenheit schafft Klarheit und Rechtssicherheit. Sie gilt für alle deutschen Bundesländer.
Wichtige Termine
- Freitag, 12. Mai 2017, 25. ordentliche Generalversammlung
- Dienstag, 16. Mai 2017, Ex-Datum der Dividende
- Donnerstag, 18. Mai 2017, Ausschüttung der Dividende
- Donnerstag, 24. August 2017, Präsentation Halbjahresergebnis 2017
- Donnerstag, 8. März 2018, Präsentation Jahresergebnis 2017
Kurzporträt
Die Liechtensteinische Landesbank AG (LLB) ist das traditionsreichste Finanzinstitut im Fürstentum Liechtenstein. Mehrheitsaktionär ist das Land Liechtenstein. Die Aktien sind an der SIX Swiss Exchange kotiert (Symbol: LLB). Die LLB-Gruppe bietet ihren Kunden umfassende Dienstleistungen im Wealth Management an: als Universalbank, im Private Banking, Asset Management sowie bei Fund Services. Mit 858 Mitarbeitenden (in Vollzeitstellen) ist sie in Liechtenstein, in der Schweiz, in Österreich und den Vereinigten Arabischen Emiraten präsent. Per 31. Dezember 2016 betreute die LLB-Gruppe ein Geschäftsvolumen von CHF 58.0 Mia.