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Dow Jones News
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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (18.38 Uhr)

INDEX                 Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50        3.238,31   -1,06%   -1,59% 
Stoxx50            2.993,91   -0,48%   -0,55% 
DAX               11.509,84   -1,22%   +0,25% 
FTSE               7.172,15   -0,22%   +0,41% 
CAC                4.778,08   -0,98%   -1,73% 
DJIA              20.045,24   -0,13%   +1,43% 
S&P-500            2.291,55   -0,26%   +2,35% 
Nasdaq-Comp.       5.658,16   -0,15%   +5,11% 
Nasdaq-100         5.159,27   -0,05%   +6,08% 
Nikkei-225        18.976,71   +0,31%   -0,72% 
EUREX                 Stand  +-Ticks 
Bund-Future       163,29%       +96 
 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL           zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         53,22      53,83  -1,1%    -0,61   -2,6% 
Brent/ICE         56,09      56,81  -1,3%    -0,72   -2,3% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.230,00   1.220,31  +0,8%    +9,70   +6,8% 
Silber (Spot)     17,67      17,52  +0,9%    +0,15  +10,9% 
Platin (Spot)  1.011,15   1.004,05  +0,7%    +7,10  +11,9% 
Kupfer-Future      2,65       2,62  +1,3%    +0,03   +5,8% 
 
 

FINANZMARKT USA

Nach dem erneuten Sprung über die Marke von 20.000 Dow-Punkten fehlt es an weiteren Treibern. Allerdings verteidigt der Dow diese Marke. Händler sprechen davon, dass es dem US-Aktienmarkt nicht leicht fallen werde, den aktuellen Stand zu verteidigen. Da weder Daten noch wichtige Unternehmensbilanzen anstehen, richtet sich der Blick auf die Politik. Am Markt machen Spekulationen die Runde, Trump könnte Einzelheiten seines Fiskal- und Wirtschaftsplans vorlegen. Doch Trump ist schon lange kein unangefochtener Hoffnungsträger am Aktienmarkt mehr. Denn auch aus dem Kreise der Wirtschaft formiert sich immer stärkerer Widerstand gegen seine Abschottungspolitik. Eine Gruppe von rund 100 Firmenlenkern aus dem Technologiesektor wenden sich offen gegen das Dekret über befristete Einreiseverbote. Am Devisenmarkt werde die Dollarschwäche nach den Arbeitsmarktdaten vom Freitag, die eine schwache Lohnentwicklung zu Tage gefördert hatte, wieder ausgepreist. Dagegen hat EZB-Präsident Mario Draghi versichert, die Wirtschaft trotz steigender Inflation weiter geldpolitisch stützen zu wollen. Hasbro steigen 14,7 Prozent. Der Spielzeughersteller verbuchte Umsätze und Gewinne über Markterwartung. Nach Vorlage von Geschäftszahlen ermäßigen sich Tyson Foods um 2 Prozent. Der Lebensmittelhersteller muss sich gegenüber der SEC zu Preisabsprachen äußern.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

Keine Termine mehr angekündigt.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Im Handel wurde auf die anhaltende Unsicherheit verwiesen. Zwar seien die Quartalszahlen in den USA und Europa bislang solide ausgefallen. Gleichzeitig würden aber die protektionistischen Maßnahmen der neuen US-Regierung die Anleger auch in den kommenden Tagen weiter verunsichern, sagte ein Analyst. Es lauere die Gefahr einer größeren Korrektur nach der Rally der vergangenen Wochen. Für Unbehagen sorgte auch der sich ausweitende Renditespread zwischen deutschen und französischen Staatsanleihen. Hintergrund waren die zunehmenden politischen Unsicherheiten im Vorfeld der französischen Präsidentschaftswahlen. Der sich ausweitende Korruptionsskandal um Francois Fillon kommt Marine Le Pen vom Front National zugute. Auch die Spreads zwischen deutschen und italienischen Anleihen weiteten sich kräftig aus. Bankentitel profitierten nicht mehr von der sich abzeichnenden Deregulierungen in den USA. Diese könnte US-Banken einen entscheidenden Vorteil gegenüber europäischen Wettbewerbern liefern, hieß es. Unicredit standen mit dem Beginn ihrer Kapitalerhöhung im Blick. Die Aktien verloren 6,9 Prozent, das Bezugsrecht sogar 18,9 Prozent. VW gaben 2,1 Prozent. Der Großkunde Deutsche See hat den Autobauer wegen des Dieselskandals verklagt. Für BMW ging es um 1,3 Prozent nach unten - wegen Airbag-Problemen rufen die Münchener in den USA 230.000 Fahrzeuge zurück. Telecom Italia stiegen um 1,4 Prozent. Treiber waren die soliden Geschäftszahlen zum vierten Quartal. Bei Ryanair blieb der Gewinn hinter der Markterwartung zurück, die Aktien verloren 4,2 Prozent.

DEVISEN

DEVISEN   zuletzt   +/- %  Mo, 8:12  Fr, 17.21  % YTD 
EUR/USD    1,0739  -0,18%    1,0759     1,0784  +2,1% 
EUR/JPY  120,4968  -0,66%  121,2959     121,32  -3,1% 
EUR/CHF    1,0661  -0,29%    1,0691     1,0697  -0,5% 
EUR/GBP    0,8621  -0,26%    0,8620     1,1593  +1,1% 
USD/JPY    112,21  -0,47%    112,74     112,47  -4,0% 
GBP/USD    1,2457  -0,19%    1,2481     1,2501  +1,0% 
 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Dank guter Vorgaben aus den USA haben die positiven Vorzeichen an den Börsen überwogen. Positiv wurde zum einen aufgenommen, dass US-Präsident Donald Trump ein Dekret zur Lockerung der Bankenregulierung unterschrieben hat. Davon profitierten viele asiatische Branchenaktien. In Tokio stiegen Mitsubishi UFJ um 3,4 Prozent und Sumitomo Mitsui Financial Group um 1,6 Prozent. In Hongkong ging es für Bank of China um 1,6 Prozent nach oben und für Cathay Financial auf Taiwan um 3,3 Prozent. Überdies hatte das US-Arbeitsministerium einen überraschend deutlichen Beschäftigungsaufbau im Januar gemeldet. Allerdings sind die Löhne in den USA im vergangenen Monat nicht so stark gestiegen wie erwartet, was Erwartungen einer baldigen Zinserhöhung der US-Notenbank dämpfte und den Dollar auf breiter Front nachgeben ließ. Der im Gegenzug aufwertende Yen bremste die Tokioter Börse, die zusätzlich von einem schwachen Lohnzuwachs in Japan belastet wurde. In Schanghai ging es nach oben. Hier stützten solide chinesische Wirtschaftsdaten. Auf der Börse in Sydney lasteten schwächere Einzelhandelsdaten. Aktien chinesischer Versicherer profitierten von Spekulationen, dass chinesische Pensionsfonds demnächst in den heimischen Aktienmarkt investieren dürfen. Yahoo Japan sprangen um 15 Prozent nach oben, nachdem das Unternehmen überzeugende Quartalszahlen vorgelegt hatte. Takata stürzten hingegen um das Tagesmaximum von 19 Prozent ab. Zwar steht das Unternehmen kurz vor der Einigung mit einem Kaufinteressenten, doch wird die Rettung Takatas voraussichtlich ein Insolvenzverfahren in den USA und möglicherweise auch in Japan mit sich bringen.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Osram kauft den US-Beleuchtungsdienstleister Maneri-Agraz

Der Lichtkonzern Osram stärkt sein Servicegeschäft in den USA mit dem Zukauf der operativen Aktivitäten von Maneri-Agraz Enterprises. Damit erschließe sich das Servicegeschäft einen stärkeren Zugang im Süden und Südwesten der USA im Gewerbe- und Industriegeschäft, teilte die Osram Licht AG mit. Ein Kaufpreis wurde nicht genannt.

Gericht muss Insolvenzplan von KTG Energie bestätigen

Der Insolvenzplan der KTG Energie AG ist noch nicht in trockenen Tüchern. Bei der Gläubigerversammlung am 3. Februar stimmten zwar vier von fünf Gläubigergruppen mehrheitlich für die Umsetzung des Plans, wie der Betreiber von Biogasanlagen mit Sitz in Hamburg mitteilte. Weil in der Gruppe der Anleihegläubiger aber die Mehrheit verfehlt wurde, muss nun das zuständige Amtsgericht den Insolvenzplan bestätigen.

Bild-Digital-Chef Julian Reichelt führt künftig die Marke Bild

Der Chefredakteur von Bild Digital, Julian Reichelt, wird im Axel-Springer-Verlag Nachfolger von Kai Diekmann - allerdings in einer etwas veränderten Struktur. Der 36-jährige Reichelt übernehme mit sofortiger Wirkung den Vorsitz der Bild-Chefredaktionen, teilte der Verlag mit. Die Chefredakteure von Bild, Bild am Sonntag und BZ bleiben damit zuständig für ihre Zeitung, Reichelt aber trage die übergeordnete redaktionelle Gesamtverantwortung.

Schwäbischer Hemdenhersteller Olymp spürt Folgen des Brexit

Der schwäbische Hemdenhersteller Olymp verkauft seit dem Brexit-Votum der Briten deutlich weniger. "England ist für uns ein sehr wichtiger Markt", sagte Firmenchef Mark Bezner den Stuttgarter Nachrichten und der Stuttgarter Zeitung. "Dort sind wir vom Brexit betroffen. Da das britische Pfund so stark gefallen ist, waren wir bereits gezwungen, unsere Preise dort um 10 Prozent anzuheben. Leider führt das nicht gerade zu steigenden Absätzen."

Burger King kooperiert mit Online-Bestelldienst Lieferando

Kunden der Fastfoodkette Burger King können in neun Städten Hamburger, Pommes & Co. nun auch beim Online-Bestelldienst Lieferando ordern. Beliefert werden Hungrige, zu denen die Fahrzeit maximal acht Minuten dauert, wie beide Unternehmen mitteilten. Die Auslieferung übernehmen demnach eigene Burger-King-Fahren.

Disney-CEO Robert Iger könnte Amtszeit erneut verlängern - Kreise

Eigentlich wollte Walt-Disney-Chef Robert Iger sich in 16 Monaten in die Rente verabschieden. Aber weil noch immer kein Nachfolger in Sicht ist, könnte der CEO seine Amtszeit zum dritten Mal verlängern, wie dem Unterhaltungskonzern nahestehende Personen sagten. Iger feiert am Freitag seinen 66. Geburtstag.

Eurowings testet Zehnerkarte fürs Fliegen

Die Lufthansa-Billigtochter Eurowings testet eine Zehnerkarte fürs Fliegen. Seit Montag könnten drei verschiedene Modelle gebucht werden, teilte das Unternehmen mit. Die günstigste Zehnerkarte für 499 Euro richtet sich demnach an Studenten und ermöglicht sechs Monate lang Flüge auf "ausgewählten Europastrecken". Am teuersten ist mit mindestens 1.499 Euro der "Business Pass" für Geschäftsreisende.

Prozess über "verleumderische Fake News" auf Facebook begonnen

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

February 06, 2017 12:40 ET (17:40 GMT)

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