
ARD-Vorsitzende Prof. Dr. Karola Wille: "Wir haben einen tiefgreifenden Reformprozess für die ARD angekündigt, im September wollen wir dazu konkrete Vorschläge unterbreiten." rbb-Intendantin Patricia Schlesinger: "Das gemeinsame Engagement aller Häuser im IVZ ist auf diesem Weg ein ermutigendes Signal der Einigkeit."
IVZ- Geschäftsführer Dr. Georg Greten: "Der Ausbau des IVZ hin zu einer Gemeinschaftseinrichtung der ARD, von Deutschlandradio und Deutscher Welle hilft bei der Vereinheitlichung von Prozessen in der IT. Das IVZ unterstützt die Häuser in den Bereichen SAP, Archiv- und Produktionssysteme, IT-Support sowie Rechenzentrumsleistungen."
Zurzeit beschäftigt das IVZ rund 180 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an zwei Standorten in Berlin und Köln sowie in fünf Außenstellen in Hamburg, Hannover, Schwerin, Kiel und Leipzig. Für 2017 rechnet das IVZ mit einem Umsatz von 30 Millionen Euro. Seit 2001 leitet Dr. Georg Greten das IVZ, Vorsitzender des Verwaltungsrates ist Hagen Brandstäter, Verwaltungsdirektor des rbb. Ziel des IVZ ist es, durch die gemeinsame Bearbeitung von IT-Themen Einsparungen für die beteiligen Sender zu erzielen.
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