Zürich (ots) - Das chinesische Konglomerat Chemchina wird dieser
Tage die Schweizer Agrochemiefirma Syngenta übernehmen. Syngenta-Chef
Erik Fyrwald ist zuversichtlich. «Ich freue mich auf die neuen
chinesischen Besitzer, ihre langfristige Sichtweise und ihr
Engagement für uns, um weltweit aggressiv zu wachsen.» Da sich
Milliarden-Investitionen in Forschung und Entwicklung erst Jahre
später auszahlten, sei eine langfristige Sichtweise hilfreich für die
Forschungskraft des Unternehmens. Fyrwald geht davon aus, dass der
neue Besitzer Syngenta in China unterstützen wird. «Dank der neuen
Eigentümerschaft hoffe ich, dass wir in China auf offene Türen
stossen.» In den nächsten Tagen wird Chemchina den Kaufpreis in der
Höhe von 43 Milliarden Dollar überweisen. Es ist die grösste
Cash-Transaktion der Wirtschaftsgeschichte. Fyrwald: «Ein
unglaublicher Vorgang: 43 Milliarden Dollar kommen aus China und
werden an die Aktionäre rund um den Globus verteilt.» Syngenta wird
ihr Forschungszentrum in Peking ausbauen, die Forschungsinvestitionen
in der Schweiz deshalb aber nicht reduzieren. «Wir werden in der
Schweiz die Ausgaben mindestens auf dem aktuellen Niveau halten». So
sei es auch im Übernahmevertrag festgehalten. Zu Medienberichten über
mögliche Fusionsgespräche von Chemchina mit Sinochem kann sich der
Syngenta-Chef nicht äussern: «Uns ist nichts bekannt über derartige
Gespräche.»
Originaltext: Handelszeitung
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100009535
Medienmappe via RSS: http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100009535.rss2
Kontakt:
Nähere Auskunft erhalten Sie unter Tel. 058 269 22 90
Tage die Schweizer Agrochemiefirma Syngenta übernehmen. Syngenta-Chef
Erik Fyrwald ist zuversichtlich. «Ich freue mich auf die neuen
chinesischen Besitzer, ihre langfristige Sichtweise und ihr
Engagement für uns, um weltweit aggressiv zu wachsen.» Da sich
Milliarden-Investitionen in Forschung und Entwicklung erst Jahre
später auszahlten, sei eine langfristige Sichtweise hilfreich für die
Forschungskraft des Unternehmens. Fyrwald geht davon aus, dass der
neue Besitzer Syngenta in China unterstützen wird. «Dank der neuen
Eigentümerschaft hoffe ich, dass wir in China auf offene Türen
stossen.» In den nächsten Tagen wird Chemchina den Kaufpreis in der
Höhe von 43 Milliarden Dollar überweisen. Es ist die grösste
Cash-Transaktion der Wirtschaftsgeschichte. Fyrwald: «Ein
unglaublicher Vorgang: 43 Milliarden Dollar kommen aus China und
werden an die Aktionäre rund um den Globus verteilt.» Syngenta wird
ihr Forschungszentrum in Peking ausbauen, die Forschungsinvestitionen
in der Schweiz deshalb aber nicht reduzieren. «Wir werden in der
Schweiz die Ausgaben mindestens auf dem aktuellen Niveau halten». So
sei es auch im Übernahmevertrag festgehalten. Zu Medienberichten über
mögliche Fusionsgespräche von Chemchina mit Sinochem kann sich der
Syngenta-Chef nicht äussern: «Uns ist nichts bekannt über derartige
Gespräche.»
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