Hamburg - Ende vergangenen Jahres haben sich elf OPEC- sowie elf Nicht-OPEC-Staaten darauf verständigt, die Fördermenge um rund 1,8 Mio. Barrel/Tag zu kürzen, so die Analysten der HSH Nordbank AG.Daraufhin seien die Ölpreise kräftig angestiegen und würden seither in einer Handelspanne von 53 US-Dollar bis 57 US-Dollar/Barrel (Brent) notieren. Je nach Stimmungslage würden die Preise entweder am oberen oder am unteren Ende der Handelsspanne notieren. In den Tagen, an denen wenig preisbelastende oder -stützende Nachrichten auf den Markt kämen, würden sich die Preise immer in Richtung 55 US-Dollar/Barrel bewegen. Deute sich da ein Gravitätspunkt an?Den vollständigen Artikel lesen ...