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Abschaltung des Antennenfernsehens DVB-T: Kabelanschluss bietet günstige TV-Versorgung

Finanznachrichten News

Dow Jones hat von EQS/DGAP eine Zahlung für die Verbreitung dieser Pressemitteilung über sein Netzwerk erhalten.

DGAP-Media / 2017-02-20 / 08:10 
 
*PRESSEMITTEILUNG* 
 
*Ende des "kostenlosen Überallfernsehens" per DVB-T* 
 
*Abschaltung des Antennenfernsehens DVB-T: Kabelanschluss bietet günstige 
TV-Versorgung * 
 
*- Abschaltung von DVB-T zum 29. März 2017* 
 
*- Kabelanschluss bietet deutlich umfangreicheres Programmangebot und 
günstige Kombinationsmöglichkeiten mit Internet und Telefon* 
 
*- Zusätzliche Anschlussdose oder Multiscreen-Anwendungen als komfortable 
Lösung für Zweitgeräte* 
 
*Berlin, 20. Februar 2017. Mit der Abschaltung des terrestrischen 
Fernsehstandards *DVB-T endet ab 29. März 2017 das "kostenlose 
Überallfernsehen" in Deutschland: Fernsehzuschauer, die bislang den 
freien Antennenempfang für die gesamte Vielfalt aus privaten und 
öffentlich-rechtlichen Sendern genutzt haben, müssen sich nun rechtzeitig um 
eine alternative Fernsehversorgung kümmern. Der Kabelanschluss über das 
leistungsstarke Breitbandkabel bietet eine günstige Lösung - sowohl für den 
Anschluss des bislang mit DVB-T versorgten Zweitgeräts als auch für die 
bislang ausschließlich per Antenne versorgten Haushalte. Insbesondere 
durch die große Programmvielfalt und die günstigen 
Kombinationsmöglichkeiten mit den weiteren Mediendiensten Internet, Telefon 
und Mobilfunk ist der Kabelanschluss als Medien-Empfangsweg deutlich 
überlegen. 
 
Auf TV-Zuschauer, die auch künftig Fernsehen per Antenne empfangen möchten, 
kommen ab 29. März mit dem neuen Antennen-Standard DVB-T2 deutlich 
erweiterte Kosten zu: Für die Nutzung des Standards ist die Anschaffung 
neuer Empfänger erforderlich; ältere Geräte können nicht weiter verwendet 
werden. Zudem werden die großen privaten Sender wie RTL, ProSieben oder 
Sat.1 per DVB-T2 spätestens vom 1. Juli an ausschließlich verschlüsselt 
übertragen. Für den Empfang dieser Programme per Antenne ist dann an jedem 
TV-Gerät im Haushalt eine Infrastrukturgebühr von 5,75 Euro monatlich fällig 
- Zweit- und Drittgeräte werden dabei zum vollen Preis berechnet. Mit 
wenigen Dutzend Sendern ist das Programmangebot darüber hinaus stark 
eingeschränkt, und auch Premium-TV-Programme sind über DVB-T2 nicht 
verfügbar. 
 
Im Gegensatz dazu bietet der Kabelanschluss von Netzbetreibern wie Tele 
Columbus, primacom oder pepcom die ganze Welt moderner TV- und 
Medienunterhaltung: Bis zu 35 analoge und mehr als 130 digitale Programme - 
darunter auch die Programme der großen Sendergruppen RTL und 
ProSiebenSat.1 - stehen an jeder Kabeldose im Haushalt ohne weitere 
Zusatzkosten bereit. Das hochauflösende HD-Angebot umfasst zudem mehr als 50 
Programme. Darüber hinaus haben die Kabelzuschauer auf Wunsch auch jederzeit 
die Möglichkeit, zusätzliche Premium-Programmpakete wie die Sender des 
Anbieters Sky oder auch Videofilme auf Abruf zu nutzen. Die Qualität des 
TV-Empfangs ist dabei im Gegensatz zum Antennenfernsehen auch nicht abhängig 
von der aktuellen Witterung, der Wandstärke oder der umliegenden Bebauung. 
 
Der Kabelanschluss bietet somit für die bisherigen Antennennutzer eine Reihe 
von Vorteilen: *Haushalte, die bislang ausschließlich per DVB-T mit 
Fernsehen versorgt wurden*, sollten prüfen, ob in der Betrachtung aller 
genutzten Medienanwendungen der Kabelanschluss nicht die günstigere 
Alternative ist. Denn nahezu jeder Haushalt benötigt heute neben dem 
Fernsehempfang auch einen Telefon-, Internet- und Mobilfunkanschluss. Für 
diese Dienste bietet der Kabelanschluss günstige Kombi-Pakete inklusive 
Fernsehen zum Vorteilspreis - und mit mehreren hundert Programmen sowie 
Internetgeschwindigkeiten bis zu 400 Megabit pro Sekunde einen deutlichen 
Leistungsvorsprung gegenüber anderen Übertragungswegen. 
 
*TV-Zuschauer, die bislang neben dem Kabelanschluss noch einen 
DVB-T-Empfänger für das Zweitgerät verwendet haben*, können sich die 
bevorstehenden Kosten für die Umrüstung auf DVB-T2 auf jeden Fall sparen: 
Bei Bedarf können durch den Netzbetreiber in der Regel jederzeit zusätzliche 
Anschlussdosen in der Wohnung gesetzt werden, an denen dann das 
Programmangebot des Kabelanschlusses ebenfalls zur Verfügung steht. Mieter 
in kabelversorgten Wohnungen sollten dazu entweder ihren Vermieter oder 
ihren Medienberater ansprechen. Alternativ zur Einrichtung einer weiteren 
Dose können die Zuschauer auch eine moderne TV-Plattform ihres 
Kabelnetzbetreibers nutzen. Jeder Kunde von Tele Columbus und primacom, der 
ein digitales TV-Paket bucht, erhält mit advanceTV neben Komfortfunktionen 
und Video-on-Demand sogar die Möglichkeit, vielfältige Inhalte per WLAN auf 
mobile Endgeräte wie Laptop oder TabletPC in die ganze Wohnung zu 
übertragen. Damit reicht sogar eine einzige Kabeldose aus, um das 
Wunschprogramm in jedes Zimmer mitzunehmen. 
________________________ 
 
*Über die Tele Columbus Gruppe* 
 
Die Tele Columbus Gruppe ist der drittgrößte deutsche 
Kabelnetzbetreiber in Deutschland. Das Unternehmen ist aus der 
Zusammenführung einzelner regionaler Kabelnetzbetreiber heraus entstanden 
und hat so eine Firmengeschichte, die bis in das Jahr 1972 zurückreicht. 
Rund 3,6 Millionen angeschlossene Haushalte werden über die Gesellschaften 
Tele Columbus, primacom, pepcom, Deutsche Telekabel, Martens und KMS mit dem 
TV-Signal und immer mehr Kunden mit digitalen Programmpaketen, 
Internet-Zugang und Telefonanschluss über das leistungsstarke Breitbandkabel 
versorgt. Als nationaler Anbieter mit regionalem Fokus und als Partner der 
Wohnungswirtschaft ist die Gruppe im gesamten Kerngebiet Berlin, 
Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen sowie auch in zahlreichen 
westdeutschen Schwerpunktregionen präsent. Das Unternehmen baut seine Netze 
bedarfsgerecht in einer hybriden Glasfaserstruktur aus und setzt dabei auf 
den modernsten Internet-Übertragungsstandard DOCSIS 3.0, der 
superschnelle Internetverbindungen mit bis zu mehreren hundert Megabit pro 
Sekunde ermöglicht. Vom analogen, digitalen und hochauflösenden Fernsehen 
über Hochgeschwindigkeits-Internet und Telefonie bis hin zu 
Telemetrieleistungen, Mieterportalen und interaktiven Diensten lassen sich 
alle innovativen Medienanwendungen über das Breitbandkabel darstellen. Dabei 
beschränkt sich Tele Columbus nicht auf die einfache Weiterleitung von 
Signalen, sondern arbeitet über eine eigene Produktplattform aktiv an der 
Ausweitung des Programmangebots und der Entwicklung von Zusatzdiensten. Als 
Carrier bietet Tele Columbus über die Gesellschaft HL Komm darüber hinaus 
leistungsstarke Verbindungen und Vernetzungen für Geschäftskunden. Das 
Unternehmen ist seit Januar 2015 am regulierten Markt (Prime Standard) der 
Frankfurter Wertpapierbörse notiert und seit Juni 2015 im S-DAX gelistet. 
 
Kontakt: 
 
Hannes Lindhuber 
Telefon +49 (30) 3388 4170 
Telefax +49 (30) 3388 9 1999 
presse@telecolumbus.de 
www.telecolumbus.com 
 
Ende der Pressemitteilung 
 
Emittent/Herausgeber: Tele Columbus AG 
Schlagwort(e): TV/Radio 
 
2017-02-20 Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch DGAP - 
ein Service der EQS Group AG. 
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. 
 
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, 
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. 
Medienarchiv unter http://www.dgap.de 
Sprache:     Deutsch 
Unternehmen: Tele Columbus AG 
             Goslarer Ufer 39 
             10589 Berlin 
             Deutschland 
Telefon:     +49 (0)30 3388 4177 
Fax:         +49 (0)30 3388 9 1999 
E-Mail:      Hannes.Lindhuber@telecolumbus.de 
Internet:    www.telecolumbus.de 
ISIN:        DE000TCAG172 
WKN:         TCAG17 
Indizes:     SDAX 
Börsen:      Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in 
             Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart, Tradegate 
             Exchange 
 
Ende der Mitteilung DGAP-Media 
 
545679 2017-02-20 
 
 

(END) Dow Jones Newswires

February 20, 2017 02:10 ET (07:10 GMT)

© 2017 Dow Jones News
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