...auch wenn der Start etwas schwach ausfiel. DieAktie des im SDAX gelisteten Ingenieurdienstleisters (insbesondere für den Automobil- und Flugzeugbereich) steht seit Wochen durch Positionslösungen eines größeren Aktionärs unter Druck. Die gerade gezeigten Zahlen des ersten Quartals (bis Ende Dezember) sorgen zumindest vorübergehend für Entlastung. Der Quartalsumsatz wuchs um 1,1 % auf 245,8 Mio. Euro, dabei sank aber das Betriebsergebnis um 26,9 % auf 17,6 Mio. Euro. Ebenfalls rückläufig war das Endresultat: Mit 11,6 Mio. Euro lag der Gewinn um 29,8 % unter dem Vorjahreswert. Gegenüber dem Vergleichsquartal war der Berichtszeitraum diesmal allerdings zwei Tage kürzer. Das Management verweist auf den anhaltenden Preisdruck in der Branche, aber auch auf üblicherweise auftretende Schwankungen von Quartal zu Quartal. Für das Gesamtjahr bleibt man optimistisch: Das Betriebsergebnis soll darin leicht und der Umsatz dynamisch zulegen. Für einen positiven Eindruck sorgt auch die weitere Vergrößerung der Mitarbeiterzahl. Gegenüber dem Vorjahr kamen 541 Stellen hinzu, die Personalstärke erreichte 13.061.
Dies ist ein Ausschnitt aus dem Frankfurter Tagesdienst vom 20.2.2017.
Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
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