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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

TAGESTHEMA

In den Streit um Griechenlands Rettungsprogramm ist wieder Bewegung gekommen: Eurogruppen-Chef Jeroen Dijsselbloem kündigte nach einem Treffen der Finanzminister der Währungsunion laut AFP an, dass die Experten der Gläubigerinstitutionen demnächst nach Athen zurückkehren würden. Griechenland akzeptierte dabei grundsätzlich die Forderung, vorab Sparmaßnahmen zu beschließen, die beim Verfehlen von Haushaltszielen automatisch in Kraft treten. Details müssen aber noch ausgehandelt werden. Dijsselbloem begrüßte das Ergebnis der Verhandlungen in der Eurogruppe zu dem bis zu 86 Milliarden Euro schweren Hilfsprogramm, mit dem Griechenland im Sommer 2015 zum dritten Mal vor dem Staatsbankrott gerettet wurde. Die Experten würden nun "in sehr kurzer Zeit" nach Athen zurückkehren, sagte der Eurogruppen-Chef. Nach Angaben eines EU-Vertreters wird damit in der kommenden Woche gerechnet. Dies könnte ein erster Schritt sein, um die Blockade des Rettungsprogramms aufzulösen und mittelfristig wieder Auszahlungen an das hoch verschuldete Land zu ermöglichen.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

05:00 GB/HSBC Holdings plc, Jahresergebnis

06:15 AU/BHP Billiton Group plc, Ergebnis 1H

08:00 GB/Anglo American plc, Jahresergebnis

12:00 US/Home Depot Inc, Ergebnis 4Q

AUSBLICK KONJUNKTUR

-FR 
  08:45 Verbraucherpreise Januar (endgültig) 
        PROGNOSE:  -0,2% gg Vm/+1,4% gg Vj 
        vorläufig: -0,2% gg Vm/+1,4% gg Vj 
        zuvor:     +0,3% gg Vm/+0,6% gg Vj 
 
  09:00 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe 
        Februar (1. Veröffentlichung) 
        PROGNOSE: 53,7 
        zuvor:    54,1 
 
  09:00 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Februar 
        (1. Veröffentlichung) 
        PROGNOSE: 53,4 
        zuvor:    53,6 
-DE 
  09:30 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe 
        Februar (1. Veröffentlichung) 
        PROGNOSE: 53,6 
        zuvor:    53,4 
 
  09:30 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Februar 
        (1. Veröffentlichung) 
        PROGNOSE: 56,0 
        zuvor:    56,4 
-EU 
  10:00 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe 
        Eurozone Februar (1. Veröffentlichung) 
        PROGNOSE: 53,7 
        zuvor:    53,7 
 
  10:00 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe 
        Eurozone Februar (1. Veröffentlichung) 
        PROGNOSE: 54,9 
        zuvor:    55,2 
        Einkaufsmanagerindex gesamt 
        PROGNOSE: 54,3 
        zuvor:    54,4 
-US 
  15:45 Einkaufsmanagerindex Service Markit Februar 
        (1. Veröffentlichung) 
        PROGNOSE: k.A. 
        zuvor:    55,6 
 
  15:45 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Markit 
        Februar (1. Veröffentlichung) 
        PROGNOSE: k.A. 
        zuvor:    55,0 
 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

Keine Auktionen angekündigt.

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX                    Stand  +/- % 
S&P-500-Future        2.351,20   0,14 
Nikkei-225           19.388,67   0,71 
Schanghai-Composite   3.248,14   0,25 
 
DAX               11.827,62  +0,60% 
DAX-Future        11.827,00  +0,78% 
XDAX              11.828,52  +0,29% 
MDAX              23.453,99  +0,66% 
TecDAX             1.899,27  +0,59% 
SDAX              10.072,42  +0,10% 
Euro-Stoxx-50      3.312,39   +0,1% 
Stoxx-50           3.073,12   -0,0% 
Dow-Jones         20.624,05  +0,02% (Fr.) 
S&P-500-Index      2.351,16  +0,17% (Fr.) 
Nasdaq-Comp.       5.838,58  +0,41% (Fr.) 
EUREX              zuletzt   +/- Ticks 
Bund-Future       164,59%       +16 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Die Börsen in Europa werden am Morgen zunächst mit einer kaum veränderten Handelseröffnung erwartet. Im Tagesverlauf könnte der DAX dann allerdings das Jahreshoch bei 11.893 Punkten angehen. Einen Impuls könnte dabei vom fallenden Euro ausgehen. Zudem dürfte an der Börse auf die Einkaufsmanager-Indizes geschaut werden. Bei dem Treffen der Finanzminister aus der Eurozone wurde das Minimalziel erreicht. So werden die Experten der Gläubigerinstitutionen demnächst wieder nach Athen zurückkehren. Griechenland akzeptiert grundsätzlich die Forderung, vorab Sparmaßnahmen zu beschließen, die beim Verfehlen von Haushaltszielen automatisch in Kraft treten. Ansonsten wird an der Börse auf alle neuen Umfragen zu den Präsidentschaftswahlen in Frankreich geschaut. Diese sorgten jüngst dafür, dass sich die Zinsdifferenz zwischen den französischen und deutschen Staatsanleihen auf ein Mehrjahreshoch ausgeweitet hatte. Mit Kursgewinnen der Roh- und Grundstoffwerte rechnen Händler. Grund sind starke Einkaufsmanagerindizes aus Japan und ein kräftiger Anstieg der Eisenerz- sowie der Stahlpreise am chinesischen Terminmarkt.

Rückblick: Gut behauptet - Die Börsen präsentierten sich zum Wochenstart lethargisch. Die Politik stand einmal mehr im Fokus der Anleger. Während die Sorgen um den Wahlausgang in Frankreich stiegen, fielen dort die Kurse der Staatsanleihen. Der Grund: Internationale Anleger fuhren ihr Engagement in dem Land etwas nach unten. Fester tendierten die Aktien der griechischen Banken. "Hier wird klar auf das Treffen Eurogruppen-Finanzminister gesetzt", so ein Händler. National Bank und Piraeus Bank stiegen jeweils um rund 5 Prozent, für Alpha Bank ging es um 3,4 Prozent nach oben. Unilever fielen um 5,1 Prozent, nachdem Kraft Heinz ihre 143-Milliarden-Dollar-Offerte nach nur 48 Stunden zurückgezogen hatte.

DAX/MDAX/TECDAX

Freundlich - Deutsche Telekom profitierten von der Entwicklung ihrer US-Tochter. Die japanische Softbank unternimmt womöglich einen neuen Annäherungsversuch bei T-Mobile US. Der Kurs der Deutschen Telekom legte um 2,5 Prozent zu. Die Geschäftszahlen von Covestro fielen deutlich besser als erwartet aus. Trotzdem verlor der Kurs 4,3 Prozent. Als negativ wertete ein Händler Medienberichte, laut denen sich Bayer noch in diesem Jahr von ihrer Covestro-Beteiligung trennen könnte. Die Geschäftszahlen von Bertrandt lagen zwar etwas unter den vorsichtigen Schätzungen der DZ Bank. Mittel- bis langfristig waren die Analysten aufgrund der Trends Emissionsreduzierung, Elektromobilität und autonomes Fahren zuversichtlich. Die Aktie schloss 2,7 Prozent höher. Mit einem Plus von 17 Prozent reagierten Sinnerschrader auf die Kaufofferte von Accenture.

XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (21 UHR): XDAX unv. bei 11.830 Punkten

Unter den Einzelwerten verteuerten sich Wacker Neuson um 3 Prozent, wie ein Händler sagte. Das Unternehmen will seine Immobiliengesellschaft veräußern. Für Koenig & Bauer ging es 2,7 Prozent nach oben. Hier halfen das Erreichen der Gewinnprognose und die ausgegebenen Mittelfristziele.

USA / WALL STREET (Freitag)

Wenig verändert - Die Rekordjagd ist dank eines Schlussspurts in eine neue Runde gegangen. Nachdem der mehrtägige Rekordlauf am Vortag bereits stark an Dynamik verloren hatte, ließ selbige zum Wochenschluss noch ein wenig mehr nach. Dennoch markierte der Nasdaq-Composite zum Handelsende hin ein neues Allzeithoch, der S&P-500 verpasste selbiges hauchdünn. Da am Montag der Handel feiertagsbedingt in den USA ruhen wird, hielten sich sicherheitsorientierte Anleger mit Käufen zurück. Außerdem warte der Markt noch immer auf die von US-Präsident Trump angekündigte Steuerreform, die schließlich Auslöser der jüngsten Rally gewesen sei. Da Trump zumindest bei seinen Personalentscheidungen auf immer mehr Gegenwind bei seinen eigenen Parteifreunden stoße, steige auch die Verunsicherung hinsichtlich seiner Steuerpläne, hieß es. Kraft Heinz hatte seinem europäischen Wettbewerber Unilever ein Angebot für einen Zusammenschluss vorgelegt. Für Kraft Heinz ging es 10,6 Prozent nach oben, in Amsterdam kletterten Unilever um über 13 Prozent. Mondelez International fielen dagegen um 1,6 Prozent. Der Süßwarenkonzern galt lange als Übernahmekandidat durch Kraft Heinz. Diese Spekulation wurde nun vom Markt ausgepreist. Trump trieb Boeing auf Allzeithoch. Er will einen Großauftrag für das Kampfflugzeug F/A-18 "ernsthaft prüfen". Die Titel stiegen um 1,1 Prozent. Für Arista Networks ging es um 18,9 Prozent nach oben. Das Unternehmen profitierte weiter von der starken Nachfrage nach Cloud-basierten Lösungen und übertraf die Analystenschätzungen. Zudem hob Arista den Ausblick an. Deere-gewannen 1,0 Prozent. Der Landmaschinenkonzern hatte seinen operativen Gewinn im ersten Geschäftsquartal um fast die Hälfte gesteigert.

Bei den zehnjährigen US-Staatsanleihen drückten steigende Notierungen die Rendite um 3 Basispunkte auf 2,42 Prozent. Händler blickten zur Erklärung für das gestiegene Sicherheitsbedürfnis auch nach Europa, wo die im März und April anstehenden Wahlen in den Niederlanden und Frankreich Sorgen bereiteten. In beiden Ländern liegen nationalistische Parteien in Umfragen mit vorn.

DEVISENMARKT

DEVISEN  zuletzt  +/- %  0.00 Uhr  Mo, 17.18 Uhr 
EUR/USD   1,0585  -0,3%    1,0613         1,0623 
EUR/JPY   120,23  +0,1%    120,10         120,15 
EUR/CHF   1,0643  -0,0%    1,0645         1,0645 
GBP/EUR   1,1759  +0,0%    1,1745         1,1737 
USD/JPY   113,58  +0,4%    113,14         113,11 
GBP/USD   1,2447  -0,2%    1,2467         1,2468 
 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

February 21, 2017 01:39 ET (06:39 GMT)

Am Devisenmarkt bewegte sich angesichts des US-Feiertags am Vorabend nicht viel. Das Euro-Dollar-Paar tendierte wenig verändert um 1,0620. Anders die Situation am Morgen im asiatisch geprägten Geschäft: Der Dollar zieht auf breiter Front an. Der WSJ-Dollarindex steigt um 0,1 Prozent. "Nach dem Feiertag in den USA lassen sich Dollarkäufe beobachten", sagt ein Devisenhändler. Der Euro wird erneut von Umfragen in Frankreich belastet, die den rechten Front National bei den Präsidentschaftswahlen vorn sehen. Zwar dürfte deren Kandidatin Marine Le Pen im zweiten Wahlgang kaum eine Chance haben, doch das Erreichen der Stichwahl dürfte ihr sicher sein. Die Dollarstärke wird aber auch mit Aussagen von Fed-Vertreter Patrick Harker in Verbindung gebracht. Er hält eine US-Zinserhöhung schon im März für denkbar.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHÖL           zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         53,65      53,69  +0,5%     0,25   -1,9% 
Brent/ICE         56,16      56,18  -0,0%    -0,02   -2,2% 
 
 

Im Verlauf am Freitag drehten die Ölpreise knapp ins Plus. WTI gewann 0,1 Prozent auf 53,40 Dollar, Brent schloss 0,3 Prozent fester bei 55,81 Dollar. Erstmals seit drei Wochen verbuchte der Ölmarkt auf Wochensicht Verluste. Einerseits waren die Reserven in den USA kräftig gewachsen, andererseits setzten viele Teilnehmer auf weitere Förderbeschränkungen des Erdölkartells Opec. Sollten diese zu Preissteigerungen führen, sei aber wieder mit einem Anschwellen der US-Produktion zu rechnen, hieß es. Diese legte im Wochenverlauf tatsächlich weiter zu: Die Anzahl der aktiven Ölförderanlagen stieg die fünfte Woche in Folge auf den höchsten Stand seit 16 Monaten.

Am Morgen verteuert sich WTI etwas, Brent ist dagegen in Asien etwas günstiger zu haben. Rohstoffhändler in Asien berichten von Nettolongpositionen auf Rekordniveau. Letztlich gingen Wetten am Markt um, dass die Opec ihre Förderbegrenzungen wie geplant weiter ausbauen werde, so eine Stimme am Markt.

METALLE

METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.233,82   1.239,30  -0,4%    -5,48   +7,2% 
Silber (Spot)     17,97      18,04  -0,4%    -0,07  +12,9% 
Platin (Spot)  1.000,85   1.005,50  -0,5%    -4,65  +10,8% 
Kupfer-Future      2,74       2,75  +1,3%    +0,04   +9,5% 
 
 

Der Goldpreis bewegte sich um den Stand vom späten Freitag, die Feinunze kostete 1.237 Dollar. Die Teilnehmer richten ihre Blicke bereits auf den Mittwoch, wenn das Protokoll der jüngsten US-Notenbank-Sitzung veröffentlicht wird.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

US-INNENPOLITIK

US-Präsident Donald Trump hat Generalleutnant H.R. McMaster zum neuen Nationalen Sicherheitsberater ernannt. Der Generalleutnant folgt auf Michael Flynn, der in der vergangenen Woche im Streit um Angaben zu seinen Kontakten nach Russland zurückgetreten war.

GELDPOLITIK MEXIKO

Mexikos Zentralbankchef Agustin Carstens wird länger als geplant an der Spitze der Institution stehen. Er werde das Amt bis Ende November ausfüllen, sagte ein Vertreter der Zentralbank. Das Land durchlebt derzeit eine harte Zeit mit schnell steigender Inflation, Wechselkursschwankungen und geringem Wachstum. Ursprünglich wollte Carstens im Juli zurücktreten.

INNENPOLITIK FRANKREICH

Wegen des Vorwurfs der Scheinbeschäftigung im EU-Parlament ist erneut die Parteizentrale der rechtsextremen französischen Front National durchsucht worden.

ATOMENERGIE SCHWEIZ

Das in der Nacht zum Samstag abgeschaltete Atomkraftwerk Leibstadt im Norden der Schweiz ist am Montagnachmittag wieder ans Netz und in Betrieb gegangen. Wie die Betreibergesellschaft KKL bekanntgab, konnte eine Fehlfunktion in der Abgasanlage im nicht-nuklearen Bereich am Wochenende erfolgreich repariert werden.

AUDI/VOLKSWAGEN

Audi prüft im Zusammenhang mit der Dieselaffäre Strafanzeige gegen Unbekannt. Die Anzeige solle vor dem Amtsgericht Ingolstadt eingereicht werden.

KOENIG & BAUER

Der Druckmaschinenhersteller hat im vergangenen Jahr seine im November erhöhte Gewinnprognose erreicht. Das Unternehmen gab zudem eine Reihe von Mittelfristzielen für die kommenden vier Jahre aus und teilte den Abschluss eines Rechtsstreits einer Schweizer Tochtergesellschaft mit. Nach vorläufigen Zahlen für das Jahr 2016 erreichte der Auftragseingang 1,150 Milliarden Euro und der Umsatz 1,167 Milliarden Euro.

WACKER NEUSON

will sich von einer konzerneigenen Immobiliengesellschaft trennen. Der Vorstand hat beschlossen, das Interesse potentieller Investoren an der Gesellschaft zu sondieren.

BHP BILLITON

Der Minenkonzern hat es dank höherer Rohstoffpreise und Kostensenkungen im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres 2016/17 zurück in die Gewinnzone geschafft. Außerdem blieben die massiven Abschreibungen aus, die BHP im Vorjahr tief in die roten Zahlen gedrückt hatten. Wegen der guten Geschäftszahlen wird der Bergbaukonzern seine Dividende mehr als verdoppeln.

HSBC

hat ihren Verlust im vierten Quartal drastisch ausgeweitet. Dennoch können sich die Aktionäre über weitere Aktienrückkäufe und eine Dividende freuen. Dabei hat die Bank im vierten Quartal einen Verlust von 4,23 Milliarden Dollar verbucht nach 1,33 Milliarden im Vorjahreszeitraum. Die Bank ist seit 2011 im Umbau, der den Ausstieg aus den meisten Märkten in Lateinamerika und die stärkere Konzentration auf Asien umfasst.

IPO/ARAMCO

Saudi-Arabien spielt laut Kreisen derzeit verschiedene Optionen für die Börsennotierung des staatlichen Ölkonzerns Saudi Aramco durch. Diskutiert würden Notierungen in New York, London oder Toronto, sagten mit der Sache vertraute Personen. Ein Börsengang in Asien stehe dagegen nicht mehr hoch im Kurs.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz/flf

(END) Dow Jones Newswires

February 21, 2017 01:39 ET (06:39 GMT)

Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.

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